Drygalski-Allee: Unterschied zwischen den Versionen
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Geplant war seit den 1950er Jahren der Ausbau der Würmseestraße bis hinunter zur Herterichstraße. Diese Pläne wurden aber nicht verwirklicht. So endet die Würmseestraße weiterhin an der Züricher Straße, und die Drygalski-Allee übernahm den geplanten Verlauf dieser Straße. Die Drygalski-Alle wurde in Etappen gebaut. In den ersten Jahren endete sie am Heizkraftwerk Sendling, bei der Kreuzung mit der Kistlerhofstraße, die ab den 1960er Jahren ab hier abgetrennt, und in Züricher Straße umbenannt wurde. | Geplant war seit den 1950er Jahren der Ausbau der [[Würmseestraße]] bis hinunter zur Herterichstraße. Diese Pläne wurden aber nicht verwirklicht. So endet die Würmseestraße weiterhin an der Züricher Straße, und die Drygalski-Allee übernahm den geplanten Verlauf dieser Straße. Die Drygalski-Alle wurde in Etappen gebaut. In den ersten Jahren endete sie am Heizkraftwerk Sendling, bei der Kreuzung mit der Kistlerhofstraße, die ab den 1960er Jahren ab hier abgetrennt, und in Züricher Straße umbenannt wurde. | ||
== Gebäude == | == Gebäude == |
Version vom 28. November 2021, 17:37 Uhr
Drygalski-Allee | ||
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Straße in München | ||
Basisdaten | ||
Ort | München | |
Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Fürstenried-Solln | Sendling Solln | |
Name erhalten | 1965 Erstnennung[1] | |
Anschlussstraßen |
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Querstraßen |
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Plätze | Christel-Küpper-Platz | |
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Nutzung | ||
Nutzergruppen | Fußgänger, Radfahrer, Kraftfahrzeuge, ÖPNV | |
Technische Daten | ||
Straßenlänge | 2,22 km | |
Straßennamenbücher | ||
(2016), Dollinger | S.70 |
[[Kategorie:Straßenbenennung_1965 Erstnennung[1]]]
Die Drygalski-Allee führt von der Boschetsrieder Straße in Sendling zur Herterichstraße in Solln.
Sie wurde 1965 benannt nach Erich von DrygalskiW (* 9. Februar 1865 in Königsberg; † 10. Januar 1949 in München), einem Geographen, Geophysiker und Polarforscher an der Universität München. Er unternahm mehrere Expeditionen nach Grönland und zum Südpol, seinen Namen tragen deshalb auch der Drygalski-Fjord und die Drygalski-Insel.
Planungen
Geplant war seit den 1950er Jahren der Ausbau der Würmseestraße bis hinunter zur Herterichstraße. Diese Pläne wurden aber nicht verwirklicht. So endet die Würmseestraße weiterhin an der Züricher Straße, und die Drygalski-Allee übernahm den geplanten Verlauf dieser Straße. Die Drygalski-Alle wurde in Etappen gebaut. In den ersten Jahren endete sie am Heizkraftwerk Sendling, bei der Kreuzung mit der Kistlerhofstraße, die ab den 1960er Jahren ab hier abgetrennt, und in Züricher Straße umbenannt wurde.
Gebäude
Das markanteste Gebäude ist das 20-stöckige DEBA-Hochhaus an der Drygalski-Allee 118. Das Haus wurde von Ernst Maria Lang geplant.
Kleingartenanalge Süd-West 58
Lage
- >> Geographische Lage des Straßenanfangs von Drygalski-Allee im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
- >> Geographische Lage des Straßenendes von Drygalski-Allee im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
- ↑ Stadtgeschichte München: Drygalski Allee