Leuchtenbergring
Leuchtenbergring | ||
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Straße in München | ||
Basisdaten | ||
Ort | München | |
Berg am Laim | Echarding | |
Name erhalten | 1960 Erstnennung[1] | |
Anschlussstraßen |
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Nutzung | ||
Nutzergruppen | Kraftfahrstraße | |
Technische Daten | ||
Straßenlänge | 680m |
[[Kategorie:Straßenbenennung_1960 Erstnennung[1]]]
Der Leuchtenbergring ist ein Teilstück des Mittleren Ringes (B2R) in Ramersdorf bzw. Bogenhausen mit vier Fahrspuren.
Er verläuft zwischen der Ampfingstraße als Verlängerung u.a. des Innsbrucker Rings und der Richard-Strauss-Straße in zuletzt nördlicher Richtung. Die Straße verläuft größtenteils als Unterführung unter den Bahngleisen.
Hier befindet sich oberirdisch eine S-Bahn-Station (Linien S1, S2, S4, S6 und S8).
Er ist benannt nach Eugène de Beauharnais (1781 — 1824), der von Maximilian I. Joseph zum Herzog von Leuchtenberg ernannt wurde. Der Verwandte Napoleons (Stiefsohn, später von diesem adoptiert) wurde Schwiegersohn von König Maximilian I., als er dessen älteste Tochter Auguste von Bayern (1788 — 1851) heiratete.
Leuchtenbergring Straßenunterführung
Die Verlängerung der zuvor bereits ausgeführten Ampfingstraße unterführt an dieser Stelle den Bahnstreckenabschnitt Ostbahnhof und Steinhausen - Berg am Laim. Das Bauwerk wurde in den Jahren von 1958 bis 1960 errichtet, und zusammen mit der Ampfingstraße und der Richard-Strauß-Straße und Isarring, am 22. Juli 1960 eröffnet. Es hat eine Länge von 167 Meter, die Tunnelbreite hat 19,3 Meter, wovon 18 Meter für jeweils 3 Spuren für den Kraftverkehr zur Verfügung stehen, und zusätzliche, durch eine weitere Betonwand, nochmals 4,5 Meter Fuß-, und Radweg, beiderseits, zur Verfügung stehen. Über den Personenweg läßt sich auch der Bahnsteig des S-Bahnhofs Leuchtenbergring erreichen.
Lage
>> Geographische Lage von Leuchtenbergring im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
Literatur
- München und seine Bauten nach 1912. Bruckmann, 1986.
Vor Ort
Einzelnachweise
- ↑ Münchner Straßennamen: Leuchtenbergring
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