Gyßlingstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Am 4. März 1902 wird die Lokomotivenfabrik [[Krauss-Maffei|Maffei]], in der [[Hirschau]] an der Gyßlingstraße gelegen, mit einer Bahntrasse verbunden. Dieses Anschlussgleis hatte eine direkte Verbindung zum Gleisvorfeld des Schwabinger Bahnhofs, etwa in Höhe Bahnunterführung an der [[Schenkendorfstraße]]. Das Gleis überquerte die Gyßlingstraße auf Höhe der früheren ''St. Gallener Straße'' <!-- ???? --> und reichte bis zum noch bestehenden [[Tivoli-Kraftwerk]]. 1935 gab Maffei seine Werksanlagen in der Hirschau auf. Die Gleise hatten noch bis 1950 Bestand. | Am 4. März 1902 wird die Lokomotivenfabrik [[Krauss-Maffei|Maffei]], in der [[Hirschau]] an der Gyßlingstraße gelegen, mit einer Bahntrasse verbunden. Dieses Anschlussgleis hatte eine direkte Verbindung zum Gleisvorfeld des Schwabinger Bahnhofs, etwa in Höhe Bahnunterführung an der [[Schenkendorfstraße]]. Das Gleis überquerte die Gyßlingstraße auf Höhe der früheren ''St. Gallener Straße'' <!-- ???? --> und reichte bis zum noch bestehenden [[Tivoli-Kraftwerk]]. 1935 gab Maffei seine Werksanlagen in der Hirschau auf. Die Gleise hatten noch bis 1950 Bestand. | ||
[[Datei:Muehirschaugyss0120222.jpg|mini|Einfahrt vom Isarring in die Gyßlingstraße uund die Hirschau.]] | |||
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Version vom 18. Dezember 2023, 21:08 Uhr
Gyßlingstraße Hirschau
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Straße in München | ||
Basisdaten | ||
Ort | München | |
Schwabing-Freimann | Alte Heide Hirschau | |
PLZ | 80805 | |
Name erhalten | 1905 Erstnennung[1] | |
Anschlussstraßen |
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Bauwerke | Tivoli-Kraftwerk, Hirschau | |
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Nutzung | ||
Nutzergruppen | Fußgänger, Radfahrer, Kraftfahrzeuge | |
Straßengestaltung | Naturnah. Teils von hohen Bäumen eingefasst. | |
Technische Daten | ||
Straßenlänge | 1440 m | |
Straßennamenbücher | ||
(1894), Rambaldi | Noch nicht gelistet | |
(2016), Dollinger | S. 118 | |
Straßen-ID | 01711 |
Die Gyßlingstraße in Schwabing führt vom Isarring zum Ernst-Penzoldt-Weg und einigen weit verzweigten Wegen, die links und rechts von der Straße abgehen. In den Straßennamenbüchern schließt dieser Name die alphabetische Sortierung des Buchstabens G ab.
Sie wurde benannt nach Professor Walter Gyßling, Direktor des bayerischen Dampfkessel-Revisionsvereins, und Gründungsmitglied des Deutschen Museums.
Am 4. März 1902 wird die Lokomotivenfabrik Maffei, in der Hirschau an der Gyßlingstraße gelegen, mit einer Bahntrasse verbunden. Dieses Anschlussgleis hatte eine direkte Verbindung zum Gleisvorfeld des Schwabinger Bahnhofs, etwa in Höhe Bahnunterführung an der Schenkendorfstraße. Das Gleis überquerte die Gyßlingstraße auf Höhe der früheren St. Gallener Straße und reichte bis zum noch bestehenden Tivoli-Kraftwerk. 1935 gab Maffei seine Werksanlagen in der Hirschau auf. Die Gleise hatten noch bis 1950 Bestand.
Lage
>> Geographische Lage von Gyßlingstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)