Tante Erna: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Tante Erna''' war von Anfang 2013 bis Januar 2018 ein Club in den [[Optimolwerke]]n in [[München]]. | '''Tante Erna''' war von Anfang 2013 bis Januar 2018 ein [[:Kategorie:Techno-Club|Techno-Club]] in den [[Optimolwerke]]n in [[München]]. | ||
Der außen komplett schwarz angemalte Club wurde von den Münchner Clubbetreibern Michael Meleschko und [[Ali Escobar]] eröffnet, der in den Optimolwerken auch den Techno-Club [[Bullitt]] betrieb. Der Club war im 50er- und 60er-Jahre Retro-Stil mit alten Mustertapeten, antiken Möbeln und Vollholz-Schrankfassaden eingerichtet. | Der außen komplett schwarz angemalte Club wurde von den Münchner Clubbetreibern Michael Meleschko und [[Ali Escobar]] eröffnet, der in den Optimolwerken auch den Techno-Club [[Bullitt]] betrieb. Der Club war im 50er- und 60er-Jahre Retro-Stil mit alten Mustertapeten, antiken Möbeln und Vollholz-Schrankfassaden eingerichtet. Freitags wurde im Club oft House-Musik gespielt. | ||
Bis Ende 2007 befand sich in den Optimolwerken auch ein Club namens [[Salon Erna]], dieser war jedoch in dem gegenüberliegenden Fabrikgebäude untergebracht, in dem sich weiter hinten die [[Theaterfabrik (München)|Theaterfabrik]] befand. | Bis Ende 2007 befand sich in den Optimolwerken auch ein Club namens [[Salon Erna]], dieser war jedoch in dem gegenüberliegenden Fabrikgebäude untergebracht, in dem sich weiter hinten die [[Theaterfabrik (München)|Theaterfabrik]] befand. | ||
Version vom 14. Oktober 2023, 22:58 Uhr
Tante Erna war von Anfang 2013 bis Januar 2018 ein Techno-Club in den Optimolwerken in München.
Der außen komplett schwarz angemalte Club wurde von den Münchner Clubbetreibern Michael Meleschko und Ali Escobar eröffnet, der in den Optimolwerken auch den Techno-Club Bullitt betrieb. Der Club war im 50er- und 60er-Jahre Retro-Stil mit alten Mustertapeten, antiken Möbeln und Vollholz-Schrankfassaden eingerichtet. Freitags wurde im Club oft House-Musik gespielt.
Bis Ende 2007 befand sich in den Optimolwerken auch ein Club namens Salon Erna, dieser war jedoch in dem gegenüberliegenden Fabrikgebäude untergebracht, in dem sich weiter hinten die Theaterfabrik befand.