Leuchtenbergring: Unterschied zwischen den Versionen

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| Name                = Leuchtenbergring
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|Bild zeigt=Blick über den Leuchtenbergring und Stahlgruberring nach Bogenhausen zum Arabellapark. Foto: Karl Schillinger (1982)
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| Ort                  = München
| Ort                  = München
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Version vom 30. Dezember 2020, 19:56 Uhr

Leuchtenbergring
Straße in München
Leuchtenbergring
Leuchtenbergring
Blick über den Leuchtenbergring und Stahlgruberring nach Bogenhausen zum Arabellapark. Foto: Karl Schillinger (1982)
Basisdaten
Ort München
Berg am Laim Echarding
Name erhalten 1960 Erstnennung[1]
Anschluss­straßen
 
Ampfingstraße Richard-Strauss-Straße
München S.jpg / München U.png
 
München S1.png München S2.png München S4.png München S6.png München S8.png
Tram
 
Muenchen Tram 21.jpg Ampfingstraße
Bus.png
 
59 Ampfingstraße
Nutzung
Nutzergruppen Kraftfahrstraße
Technische Daten
Straßenlänge 680m

[[Kategorie:Straßenbenennung_1960 Erstnennung[1]]]

Einfahrt in den Tunnel Richtung Süden

Der Leuchtenbergring ist ein Teilstück des Mittleren Ringes (B2R) in Ramersdorf bzw. Bogenhausen mit vier Fahrspuren.

Er verläuft zwischen der Ampfingstraße als Verlängerung u.a. des Innsbrucker Rings und der Richard-Strauss-Straße und den Richard-Strauss-Tunnel in zuletzt nördlicher Richtung. Die Straße verläuft größtenteils als Unterführung unter den Bahngleisen.

Hier befindet sich oberirdisch eine S-Bahn-Station (Linien S1, S2, S4, S6 und S8).

Er ist benannt nach Eugène de Beauharnais (1781 — 1824), der von Maximilian I. Joseph zum Herzog von Leuchtenberg ernannt wurde. Der Verwandte Napoleons (Stiefsohn, später von diesem adoptiert) wurde Schwiegersohn von König Maximilian I., als er dessen älteste Tochter Auguste von Bayern (1788 — 1851) heiratete.

Leuchtenbergring Straßenunterführung

Die Verlängerung der zuvor bereits ausgeführten Ampfingstraße unterführt an dieser Stelle den Bahnstreckenabschnitt Ostbahnhof und Steinhausen - Berg am Laim. Das Bauwerk wurde in den Jahren von 1958 bis 1960 errichtet, und zusammen mit der Ampfingstraße und der Richard-Strauss-Straße und Isarring, am 22. Juli 1960 eröffnet. Das Unterführungsbauwerk hat eine Länge von 167 Meter, die Tunnelbreite hat 19,3 Meter, wovon 18 Meter für jeweils 3 Spuren für den Kraftverkehr zur Verfügung stehen, und zusätzliche, durch eine weitere Betonwand, nochmals 4,5 Meter Fuß- und Radweg, beiderseits, errichtet wurden. Die Baugemeinschaft bestand aus den ausführenden Baufirmen Polensky & Zöllner, Dyckerhoff & Widmann AG, Wayss & Freytag, Held & Francke. Die Baukosten beliefen sich auf 10,5 Millionen Deutsche Mark.

Seit dem Jahr 1972 ist über den Personenweg auch der Bahnsteig des S-Bahnhofs Leuchtenbergring zu erreichen.

Lage

>> Geographische Lage von Leuchtenbergring im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)

Literatur

  • München und seine Bauten nach 1912. Bruckmann, 1986.
  • Megele: Bautechnischer Atlas der Landeshauptstadt München. München 1951. (Abschnitt Lagerhaus Transport Gmbh, Berg-am-Laim-Straße.)

Vor Ort

Einzelnachweise

  1. Münchner Straßennamen: Leuchtenbergring


Wappen-muenchen.jpg B2R.png   Mittlerer Ring

Isarring mit Biedersteiner Tunnel | Effnerplatz mit Effnertunnel | Richard-Strauss-Straße mit Richard-Strauss-Tunnel | Leuchtenbergring mit Leuchtenbergring-Unterführung | Innsbrucker Ring mit Innsbrucker-Ring-Tunnel | Chiemgaustraße | Tegernseer Landstraße | Candidstraße mit Candidtunnel | Brudermühlstraße mit Brudermühltunnel | Heckenstallerstraße mit Heckenstallertunnel | Luise-Kiesselbach-Platz mit Luise-Kiesselbach-Tunnel | Garmischer Straße mit Luise-Kiesselbach-Tunnel | Heimeranplatz mit Trappentreustraße und Trappentreutunnel | Donnersbergerbrücke | Landshuter Allee mit Landshuter-Allee-Tunnel | Georg-Brauchle-Ring | Petuelring mit Petueltunnel | Schenkendorfstraße


Wikipedia.png
Das Thema "Leuchtenbergring" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Leuchtenbergring.