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Die politische Gemeinde Gröbenzell entstand [[1952]] aus Ortsteilen der Landeshauptstadt München sowie der umliegenden Gemeinden [[Puchheim]], [[Olching]] und [[Geiselbullach]]. Die eigentliche Entwicklung Gröbenzells begann erst um die Wende zum 20. Jahrhundert, als die wenigen Häuser im Moos eine eigene Bahnstation erhielten (1898). Die Expansion der Landeshauptstadt und die verkehrsgünstige Lage Gröbenzells zu den Arbeitsplätzen in München führte zu einem gewaltigen Zuzug. Die Neuausweisung von Baugebieten und Lückenschließungen bewirkten, dass [[1972]] Gröbenzell schon 14.000 Einwohner hatte. | Die politische Gemeinde Gröbenzell entstand [[1952]] aus Ortsteilen der Landeshauptstadt München sowie der umliegenden Gemeinden [[Puchheim]], [[Olching]] und [[Geiselbullach]]. Die eigentliche Entwicklung Gröbenzells begann erst um die Wende zum 20. Jahrhundert, als die wenigen Häuser im Moos eine eigene Bahnstation erhielten (1898). Die Expansion der Landeshauptstadt und die verkehrsgünstige Lage Gröbenzells zu den Arbeitsplätzen in München führte zu einem gewaltigen Zuzug. Die Neuausweisung von Baugebieten und Lückenschließungen bewirkten, dass [[1972]] Gröbenzell schon 14.000 Einwohner hatte. | ||
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Aufnahmen: Blicke auf alle Ortseinfahrten. | |||
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