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[[Bild:Theatiner Kirche Muenchen.jpg|thumb|Theatinerkirche von Südost gesehen|300 px]] | [[Bild:Theatiner Kirche Muenchen.jpg|thumb|Theatinerkirche von Südost gesehen|300 px]] | ||
Die katholische Pfarrkirche '''St. Kajetan''' oder auch '''Theatinerkirche''' (ehem. Hof- und Klosterkirche der Theatiner) wird von dem Bolognesen {{WL2|Agostino Barelli}} ab 1663 nach Wünschen der Stifterin im Stil der St. Andrea della Valle in Rom erbaut. Der Bau wird ab 1674 durch {{WL2|Enrico Zuccalli}} fortgesetzt. [[1688]] ist die Kirche bis auf die Fassade fertig. Die Fassade wird erst 1765 - [[1768]] durch den [[François de Cuvilliés|älteren Cuvilliés]] und dessen Sohn vollendet | Die katholische Pfarrkirche '''St. Kajetan''' oder auch '''Theatinerkirche''' (ehem. Hof- und Klosterkirche der Theatiner) wird von dem Bolognesen {{WL2|Agostino Barelli}} ab [[1663]] nach Wünschen der Stifterin im Stil der St. Andrea della Valle in Rom erbaut. Der Bau wird ab [[1674]] durch {{WL2|Enrico Zuccalli}} fortgesetzt. [[1688]] ist die Kirche bis auf die Fassade fertig. Die Fassade wird erst [[1765]] - [[1768]] durch den [[François de Cuvilliés|älteren Cuvilliés]] und dessen Sohn vollendet. | ||
Die kreuzförmige Kuppelbasilika mit Querschiff war der Beginn des [[Barock]]s in Süddeutschland und prägt mit der | An dieser Stelle muss all denjenigen ein unglaublich großes Dankeschön ausgesprochen werden, die dafür gesorgt haben, dass die Kajetankriche heute wieder in dieser Pracht aus den Trümmern auferstanden ist. Den Architekten, den Bildhauern, den Stuckateuren und all den anderen Meistern ihres Fachs, und auch den Bürgern der Stadt München, die mit ihren Spenden bis auf den heutigen Tag dafür sorgen, dass die Kirche auch weiterhin bestehen kann. | ||
Die kreuzförmige Kuppelbasilika mit Querschiff war der Beginn des [[Barock]]s in Süddeutschland und prägt mit der hoch aufragenden Kuppel seitdem das [[Stadtbild]] mit. | |||
[[Bild:MueTheatinergewoelbe2008b.jpg|thumb|300 px|Blick in die Kuppel der Theatinerkirche, Aufn. von 2008 ]] | [[Bild:MueTheatinergewoelbe2008b.jpg|thumb|300 px|Blick in die Kuppel der Theatinerkirche, Aufn. von 2008 ]] | ||
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Beispiel für '''Hochbarock, nach 1662''' entstanden | Beispiel für '''Hochbarock, nach 1662''' entstanden | ||
Die Theatinerkirche am [[Odeonsplatz]] ist mit ihrer gelb gefassten Fassade ( | Die Theatinerkirche am [[Odeonsplatz]] ist mit ihrer gelb gefassten Fassade (erbaut von [[François de Cuvilliés| F. Cuvilliés]] 1765-1768) und ihrem prunkvollen Innenraum eine der schönsten Kirchen Münchens und nach der Frauenkirche auch eine der bekanntesten. Da sie zur [[Residenz]] gehört, wurde sie nicht, wie normalerweise für Kirchen üblich, ''geostet'' (der Altar steht im Osten), sondern zur Residenz hin ausgerichtet. | ||
Beginnen wir in den Jahren 1570-1572: | Beginnen wir in den Jahren [[1570]]-[[1572]]: [[Jakob Sandtner]] hinterlässt uns glücklicherweise ein fast perfektes Modell der Münchner Altstadt. Auf diesem ist zu sehen, welche Gebäude zuvor auf dem Areal der Klosteranlagen und dem Grundstück der noch heute bestehenden Hofkirche St. Cajetan standen. Anhand dieses Modells und der Steuerbücher aus den Jahren um [[1660]] lässt sich ersehen, welche Wohnhäuser, Werkstätten und andere Anwesen dem Neubau haben weichen müssen. Begonnen wird im Jahre [[1662]], Kurfürstin Adelheid kauft einige Gebäude an der unteren [[Theatinerstraße]], damals als Schwabinger Gasse bekannt. Sie erwirbt alle Anwesen von Haus Nummer 1 bis hinunter zu Nummer 9 und vier weitere Anwesen, an einem kleinen Gässchen gelegen, das sich zwischen die Ringmauer drückte. Diese Mauer zog sich von der Residenzwache am [[Schwabinger Tor]] bis hinauf zum [[Zeughaus]]. Jene Anwesen waren teils schon im Besitz des Adelsgeschlechts. Die Häuser und Grundstücke Nr.1-4 gehen erst im Jahre [[1676]] in ihren Besitz über. Das heute als Theatinerkirche bekannte Bauwerk steht auf Hausnummer Theatinerstraße 22, trägt allerdings die Anschrift [[Salvatorplatz]] 2. | ||
Sie entstand als Ausdruck der Freude von [[Kurfürst Ferdinand]] und [[Henriette Adelaide von Savoyen]] über die Geburt ihres Sohnes | Sie entstand als Ausdruck der Freude von [[Kurfürst Ferdinand]] und [[Henriette Adelaide von Savoyen]] über die Geburt ihres Sohnes und Thronfolgers Erbprinz [[Max Emanuel]] am 11. Juli [[1662]] nach achtjähriger Unfruchtbarkeit. Die Eltern hatten gelobt, bei Erfüllung ihres sehnlichen Kinderwunsches eine Kirche und ein Kloster zu erbauen. Die neue Kirche sollte sogar die [[Frauenkirche]] übertrumpfen. Die Fürbitte um einen Thronfolger hatte Henriette Adelaide zuvor dem heiligen Kajetan, einem Mitbegründer des Theatinerordens, ebenfalls aus ihrer italienischen Heimat stammend, angetragen. Somit stand auch fest, dass dieser Orden das Kloster betreiben und der heilige Kajetan als Patron für die Stiftskirche dienen sollte. | ||
===Patronat, Kirchenheilige=== | ===Patronat, Kirchenheilige=== | ||
''Kajetan von Thiene'' (auch: {{WL2|Cajetan von Thiene|Cajetan;}} ital.: Gaetano di Tiene; lat.: Cajetanus Thienaeus; * Oktober 1480 in Vicenza; † 7. August 1547 in Neapel) war [[1524]] ein Mitbegründer des Ordens der Theatiner. Gemeinsam mit Bischof Giampietro Caraffa ''von Theate'' (namensgebend, heute der Ort {{WL2|Chieti|Chieti;}} wurde später als ''Paul IV.'' Papst). ''Ordo Clericorum Regularium, vulgo Theatinorum'' mit der | ''Kajetan von Thiene'' (auch: {{WL2|Cajetan von Thiene|Cajetan;}} ital.: Gaetano di Tiene; lat.: Cajetanus Thienaeus; * Oktober 1480 in Vicenza; † 7. August [[1547]] in Neapel) war [[1524]] ein Mitbegründer des Ordens der Theatiner. Gemeinsam mit Bischof Giampietro Caraffa ''von Theate'' (namensgebend, heute der Ort {{WL2|Chieti|Chieti;}} wurde später als ''Paul IV.'' Papst). ''Ordo Clericorum Regularium, vulgo Theatinorum'' mit der Abkürzung: '''CR'''; deutsch ''Orden der Regularkleriker, Theatiner'', OTheat). Die Bestätigung der Gründung erfolgte durch Papst Clemens VII. Die Besonderheit war also die Mitgliedschaft aus Priestern (noch vor den Jesuiten). Außerdem war es ein Armutsorden. Gedenktag ist sein Todestag: ''7. August'' | ||
Darüber hinaus ist die Kirche der Namenspatronin der Kurfürstin, der heiligen {{WL2|Adelheid von Burgund (931–999)|Adelheid}} geweiht (Adelheid von Burgund (931–999), 1097 heilig gesprochen, der ''16. Dezember'' ist ihr Namenstag). | Darüber hinaus ist die Kirche der Namenspatronin der Kurfürstin, der heiligen {{WL2|Adelheid von Burgund (931–999)|Adelheid}} geweiht (Adelheid von Burgund (931–999), 1097 heilig gesprochen, der ''16. Dezember'' ist ihr Namenstag). | ||
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[[Bild:MueGirglTheatinFJ1828b.jpg|thumb|300px|rechts: Die Fassade der Theatinerkirche, in der Bildmitte das abgerissene [[Gasthaus zum Bauerngirgl]]. Bild von [[Ferdinand Jodl]], 1828]] | [[Bild:MueGirglTheatinFJ1828b.jpg|thumb|300px|rechts: Die Fassade der Theatinerkirche, in der Bildmitte das abgerissene [[Gasthaus zum Bauerngirgl]]. Bild von [[Ferdinand Jodl]], 1828]] | ||
Die Fassade befolgt das herkömmliche, zweigeschossige "Barock-schema", im unteren Geschoss fünf, im oberen drei Felder, durch Pilaster getrennt, das mittlere und die | Die Fassade befolgt das herkömmliche, zweigeschossige "Barock-schema", im unteren Geschoss fünf, im oberen drei Felder, durch Pilaster getrennt, das mittlere und die äußeren Felder des Erdgeschosses zurücktretend. In den rückspringenden Ecken des Mittelfeldes in beiden Geschossen Säulen. Im Giebelfeld, das ausgeschnittene Gebälk durchsetzend, ein großes Wappenschild, von Engeln gehalten. Darunter im Obergeschoss ein großes Fenster, im Erdgeschoss ein Mittelportal, In den seitlich folgenden Feldern in beiden Geschosse, Nischen mit von [[Roman Anton Boos]] gefertigten Statuen, oben S. Ferdinand und S. Adelheid. Die Adelheid-Figur hat irgendwann im Laufe der Jahre ihr in der rechten Hand gehaltenes Szepter "verloren". Unten stehen St. Maximilian (Maximilian von Celeia soll Bischof in Lorch in Oberösterreich gewesen sein. Er soll 284 sein Martyrium erlitten haben. Um sein angebliches Grab ist die Stadt Bischofshofen (Salzburg) entstanden.) und St. Cajetan (s. o.). Die Türme erheben sich, in drei quadratische Geschosse unterteilt; im obersten Teil befinden sich an jedem Turm 3 Zifferblätter, die in alle Himmelsrichtungen zeigen. Darauf steht ein achteckiger Aufsatz. Die Ecken des letzteren sind mit Voluten besetzt, die dem Barock entsprechend ausgeführt sind. | ||
Die Inschrift an der Fassade, in mit Gold überzogenen Lettern, | Die Inschrift an der Fassade, in mit Gold überzogenen Lettern, außen am Mittelportal, lautet:<br> | ||
: Templum hoc a serenissimis olim progenitoribus ex voto a fundamentis erectum et ad extiman dumtaxat faciem perductum et ad extimam dumtaxat : faciem perductum plendidissimo propylaeo quod heic adspectandum se praebet maximilianus josephus bav dux S.R.I. exornavit ex asse : complevit. Anno Sal. MDCCLXVII | : Templum hoc a serenissimis olim progenitoribus ex voto a fundamentis erectum et ad extiman dumtaxat faciem perductum et ad extimam dumtaxat : faciem perductum plendidissimo propylaeo quod heic adspectandum se praebet maximilianus josephus bav dux S.R.I. exornavit ex asse : complevit. Anno Sal. MDCCLXVII | ||
:::deutsch: "Diesen Tempel, von den Vorfahren einst infolge eines Gelübdes von Grund auf errichtet und lediglich bis zur äußeren Fassade aufgeführt, hat Maximilian Joseph, Herzog von Bayern und Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches, mit einem sehr prächtigen Vorbau, so wie er sich hier zeigt, mit gleicher Hingabe und Hoffnung geschmückt und im Jahre des Heils 1767 vollendet." (Quelle: Theatinerkirche) | :::deutsch: "Diesen Tempel, von den Vorfahren einst infolge eines Gelübdes von Grund auf errichtet und lediglich bis zur äußeren Fassade aufgeführt, hat Maximilian Joseph, Herzog von Bayern und Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches, mit einem sehr prächtigen Vorbau, so wie er sich hier zeigt, mit gleicher Hingabe und Hoffnung geschmückt und im Jahre des Heils 1767 vollendet." (Quelle: Theatinerkirche) | ||
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:::deutsch, kurz: Adleheid und Ferdinand gründeten Kirche und anschließendes Kloster und setzten den ersten Stein. 29 April 1663 | :::deutsch, kurz: Adleheid und Ferdinand gründeten Kirche und anschließendes Kloster und setzten den ersten Stein. 29 April 1663 | ||
==Der | ==Der große, zerstörte Hauptaltar== | ||
Von den 13 vorhandenen Altären haben 10 einen ähnlich wirkenden und dekorierten Aufbau mit gewundenen Säulen, die zum Teil mit Kränzen eingefasst sind. Von großer dekorativer Wirkung war der gewaltige Hochaltar, welcher sich in einen vorderen und hinteren Teil aufteilte; zwischen diesen befand sich der Stifts- und zugleich Musikchor. Der vordere Teil des Altars bestand aus der freistehenden Mensa, mit Predella und Tabernakel, zu dessen Schmuck im Wechsel des Jahreszeiten und der Liturgie entsprechend prächtige Zierstücke dienten. Zu sehen waren silberne Leuchter und Kruzifixe und die aus Silber getriebenen Brustbilder der Heiligen Cajetan und Avellinus, wahrhaftig schöne Werke des Münchner Goldschmieds [[Joseph Grossauer]] (1722 ?). Der Tabernakel selbst war ein Werk aus dem Beginn des 19. Jahrhunderts. Der rückseitige Hochbau hatte vier Allianzwappen und die Patrone des Kurfürstlichen Bayerischen Hauses. | |||
Von den 13 vorhandenen Altären haben 10 einen ähnlich wirkenden und dekorierten Aufbau mit gewundenen Säulen, die zum Teil mit Kränzen eingefasst sind. Von | |||
==Seitenaltäre== | ==Seitenaltäre== | ||
==Die Ausstattung== | ==Die Ausstattung== | ||
[[Bild:MueTheatinerTurmTele022011c.jpg|thumb|Die beiden Türme, <br>von Westen aus gesehen (Aufn. 2011)]] | [[Bild:MueTheatinerTurmTele022011c.jpg|thumb|Die beiden Türme, <br>von Westen aus gesehen (Aufn. 2011)]] | ||
Viele | Viele überlebensgroße Stuckfiguren zieren die Wände; in den Querschiffen stehen die wie lebensecht wirkend gearbeiteten Gestalten der heiligen Kirchenväter: Das sind Heiliger Ambrosius, Augustinus, Hieronymus und Gregor der Große. In dem Kuppelkreuz die allegorischen Figuren der Fides, Spes, Charitas, Justitia und einige andere; oft wiederholt sich das Wappen der fürstlichen Stifter und das des Theatinerordnes: Dieses zeigt ein Kreuz auf drei Hügeln. | ||
==Veränderungen - Verlust== | ==Veränderungen - Verlust== | ||
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* Restaurierung [[1789]] unter der Leitung [[Franz Xaver Feichtmayer]] | * Restaurierung [[1789]] unter der Leitung [[Franz Xaver Feichtmayer]] | ||
* Restaurierung der Kirche im Jahre [[1856]] | * Restaurierung der Kirche im Jahre [[1856]] | ||
* Kriegsschäden 1941-1945. | * Kriegsschäden [[1941]]-[[1945]]. | ||
* Der Neubeginn 1946 | * Der Neubeginn [[1946]]: Am 20. August [[1955]] wird die Kirche feierlich der Stadtgemeinde in alter Pracht übergeben. | ||
* 2010 - und die Zunkunft: Nun wird doch erwogen den Originalzustand des großen Altars zu rekonstruieren. Es wird auf ein großes Spendenaufkommen gehofft. Weitere Informationen können direkt vor Ort in der Kirche, neben dem Zugang zur Sakristei eingesehen werden. | |||
* 2010 - und die Zunkunft: Nun wird doch erwogen den Originalzustand des | |||
==Brüder - Väter, Gemeinden und Allerseelenbruderschaft== | ==Brüder - Väter, Gemeinden und Allerseelenbruderschaft== | ||
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*Klostergemeinschaften (Theatiner, Aufhebung 1801 des Klosters, Dominikaner) und die | *Klostergemeinschaften (Theatiner, Aufhebung 1801 des Klosters, Dominikaner) und die | ||
*Allerseelenbruderschaft bei St. Kajetan | *Allerseelenbruderschaft bei St. Kajetan | ||
*und die zugehörigen Münchner Gemeinden | |||
* und die zugehörigen Münchner Gemeinden | |||
== Adresse == | == Adresse == | ||
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|PLZ = 80333 | |PLZ = 80333 | ||
|Stadt = München | |Stadt = München | ||
|Telefon = 089 | |Telefon = 089 / 21 06 96-0 | ||
|Fax = | |Fax = 089 / 21 06 96 29 | ||
|eMail = | |eMail = info@theatinerkirche.de | ||
}} | }} | ||
[[U-Bahn]]: [[Odeonsplatz]] | |||
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Bild:MueTheatinerBlick052009mwb.jpg|Die Dimensionen der Theatinerkirche, Aufn. von 2009 | |||
[[Bild:MueTheatinerfa2011mw.jpg | Bild:MueTheatinerWening1701a.jpg|Kupferstich der Klosteranlage von [[Michael Wening]], 1701. Aus dem [[Historico topographica descriptio Bavariae]] | ||
Bild:MueTheatinerfa2011mw.jpg|Die Theatinerkirche, gesehen vom Odeonsplatz Aufn. von 2011 | |||
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==Quellen und Literatur== | ==Quellen und Literatur== | ||
* Wening I, 33 - Magazin für das Nützliche und Schöne. | * Wening I, 33 - Magazin für das Nützliche und Schöne. | ||
* ''Das Theatiner Kloster'', Kupferstich v. Michael Wening aus -Historico topographica descriptio Bavariae-, Rentamt München, 1701. | * ''Das Theatiner Kloster'', Kupferstich v. Michael Wening aus -Historico topographica descriptio Bavariae-, Rentamt München, 1701. |
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