Theatinerkirche: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:MueGirglTheatinFJ1828b.jpg|thumb|360px|rechts: Die Fassade der Theatinerkirche, in der Bildmitte das abgerissene [[Gasthaus zum Bauerngirgl]]. Bild von [[Ferdinand Jodl]], 1828]]
[[Bild:MueGirglTheatinFJ1828b.jpg|thumb|360px|rechts: Die Fassade der Theatinerkirche, in der Bildmitte das abgerissene [[Gasthaus zum Bauerngirgl]]. Bild von [[Ferdinand Jodl]], 1828]]


-frei - Text in Vorbereitung.
Die Fassade befolgt das herkömmliche, zweigeschossige "Barock-schema", im unteren Geschoss fünf, im oberen drei Felder, durch Pilaster getrennt, das mittlere und die äusseren Felder des Erdgeschosses zurücktretend. In den rückspringenden Ecken des Mittelfeldes in beiden Geschossen Säulen. Im Giebelfeld, das ausgeschnittene Gebälk durchsetzend, ein grosses bayerisches Wappen, von Engeln gehalten. Darunter im Obergeschoss ein grosses Fenster, im Erdgeschoss ein Mittelportal, In den seitlich folgenden Feldern in beiden Geschosse, Nischen mit Statuen von [[Roman Anton Boos]] gefertigt, oben St. Ferdinand und St. Adelheid, die im Laufe der Jahre ihr in der rechten Hand haltendes Zepter verloren hat, unten St. Maximilian und St. Cajetan. Die Türme erheben sich, in drei quadratische Geschosse unterteilt, im obersten Teil befinden sich, an jedem Turm 3 Uhren, in alle Himmelsrichtungen zeigend, angebracht. Darauf ein achteckiger Aufsatz. Die Ecken des letzteren sind mit Voluten besetzt, die dem reinsten Barock entsprechend ausgeführt sind.


* Die Inschriften -
* Die Inschriften -
29.441

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