Sckell-Denkmal: Unterschied zwischen den Versionen

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K
→‎Beschreibung: Da darf noch etwas dazu.
K (na dann; Größe?? mir gefiel kleiner besser; -Doppelung)
K (→‎Beschreibung: Da darf noch etwas dazu.)
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==Beschreibung ==
==Beschreibung ==
Das Denkmal steht unmittelbar am See, umgeben von hohen Bäumen. Ein kleiner Spazierweg umgibt die ersten Stufen, die wiederum weiter zu einer Bank führen, auf dem der quadratische Sockel mit den ersten Inschriften, und auf diesem wiederum ein weiterer Sockel mit weiteren Inschriften folgt. Auf diesem Sockel thront die Rundsäule, aus der in etwa 2 m Höhe rundherum vier Frauengestalten heraustreten; weiter nach oben dem Schaft entlang, der wunderbar geschmückt, um dann nach korinthischem Vorbild an der Krone vollendet zu werden. Darüber sieht man einen Pinienzapfen als Abschluss.
Das Denkmal steht unmittelbar am See, umgeben von hohen Bäumen. Ein kleiner Spazierweg umgibt die ersten Stufen, die wiederum weiter zu einer Bank führen, auf dem der quadratische Sockel mit den ersten Inschriften, und auf diesem wiederum ein weiterer Sockel mit weiteren Inschriften folgt. Auf diesem Sockel thront die Rundsäule, aus der in etwa 2 m Höhe rundherum vier Frauengestalten heraustreten; weiter nach oben dem Schaft entlang, der wunderbar geschmückt, um dann nach korinthischem Vorbild an der Krone vollendet zu werden. Darüber sieht man einen Pinienzapfen als Abschluss.
Interessant scheint hier noch erwähnenswert, dass Leo von Klenze die Ornamentik im Bereich der Inschriften und Sockel
zusammen mit einem Widmungsblatt zur Vermählung von Elisabeth Prinzessin von Bayern mit Friedrich Wilhelm IV,
am 16 November des Jahres 1823 schuf. Da die Ausführung des Denkmals bereits im Jahre 1924 beendet sein musste, diente hier wohl diese Deckansicht des Vermählungsalbums als Vorlage für unser Denkmal von Sckell. (Abb. 2 Widmung)


== Inschriften==
== Inschriften==
30.220

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