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* nach 1827; Grabmonument Johann Nepomuk Josef Florian von Triva, nach ihm wurde die [[Trivastraße]] benannt, Südfriedhof Areal 9-01-15 und 16. Das Grabdenkmal mit dem großen in der Eisengießerei in Bodenwöhr gegossenen Sarkophak. Der Sarkophak stand auf einem etwa 1,50 Meter hohen ebenfalls gegossenen Rechtecksockel, auf der Sichtachse des Sockels befanden sich die Inschriften. Das Grab selbst war ebenfalls mit gegossenen Eisenelementen, einem Zaun gleich, eingefasst. | * nach 1827; Grabmonument Johann Nepomuk Josef Florian von Triva, nach ihm wurde die [[Trivastraße]] benannt, Südfriedhof Areal 9-01-15 und 16. Das Grabdenkmal mit dem großen in der Eisengießerei in Bodenwöhr gegossenen Sarkophak. Der Sarkophak stand auf einem etwa 1,50 Meter hohen ebenfalls gegossenen Rechtecksockel, auf der Sichtachse des Sockels befanden sich die Inschriften. Das Grab selbst war ebenfalls mit gegossenen Eisenelementen, einem Zaun gleich, eingefasst. | ||
* nach 1847; Grabmonument Familie Metivier. Starke Schäden. Aufbau in Form eines Gusseisernen Sarkopaks nicht erhalten. | |||
== Literatur und Quellen == | == Literatur und Quellen == |
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