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In [[Berg am Laim]] war die [[Schüleinstraße]] und der [[Schüleinplatz]] nach dem Brauer und Wohltäter [[Joseph Schülein]], später Komerzienrat, benannt worden. Dort wurde am 9. September 1928 der von ihm gestiftete [[Schüleinbrunnen]] mit dem Mälzerbub auf dem Brunnenstock, inmitten einer nach ihm benannten Parkanlage, errichtet. | In [[Berg am Laim]] war die [[Schüleinstraße]] und der [[Schüleinplatz]] nach dem Brauer und Wohltäter [[Joseph Schülein]], später Komerzienrat, benannt worden. Dort wurde am 9. September 1928 der von ihm gestiftete [[Schüleinbrunnen]] mit dem Mälzerbub auf dem Brunnenstock, inmitten einer nach ihm benannten Parkanlage, errichtet. | ||
== Der Platz == | |||
Die Schüleinstraße und der Schüleinplatz wurden von den NS-Machthabern in [[Halserspitzstraße]] und [[Halserspitzplatz]] umbenannt. Am 7. August 1945<ref name="Knau_386">Christl Knauer-Nothaft, Erich Kasberger: ''Berg am Laim, von den Siedlungsanfängen zum modernen Stadtteil Münchens.'' Volk, München 2007, ISBN 978-3-937200-16-3, S. 386.</ref> erfolgte wieder die Benennung nach Schülein. | Die Schüleinstraße und der Schüleinplatz wurden von den NS-Machthabern in [[Halserspitzstraße]] und [[Halserspitzplatz]] umbenannt. Am 7. August 1945<ref name="Knau_386">Christl Knauer-Nothaft, Erich Kasberger: ''Berg am Laim, von den Siedlungsanfängen zum modernen Stadtteil Münchens.'' Volk, München 2007, ISBN 978-3-937200-16-3, S. 386.</ref> erfolgte wieder die Benennung nach Schülein. | ||
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