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Er wurde [[1995]] nach dem Schreiner '''[[Ludwig Wörl]]''' (1906–1967) benannt, einem Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus und einem überlebenden Häftling in den Konzentrationslagern Dachau und Auschwitz. Er trat auch als Zeuge gegen die Peiniger im Frankfurter Auschwitzprozess auf. | Er wurde [[1995]] nach dem Schreiner '''[[Ludwig Wörl]]''' (1906–1967) benannt, einem Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus und einem überlebenden Häftling in den Konzentrationslagern Dachau und Auschwitz. Er trat auch als Zeuge gegen die Peiniger im Frankfurter Auschwitzprozess auf. | ||
Bis zur Benennung der Straße war das Areal jenseits der Straße komplett unbebaut und Ackerland. Auf dem Gelände wurden zeitgleich noch der Hanna-Kirchner-Weg, Otto-Kohlhofer-Weg und die Ludwig-Hunger-Straße angelegt. | |||
== Gebäude == | == Gebäude == |
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