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Die '''Münchner Verkehrsgesellschaft mbH''' (kurz: ''MVG'') ist seit 2001/2002 eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der [[Stadtwerke München]] und betreibt das [[U-Bahn]]-, [[Tram|Straßenbahn]]- und [[Bus]]-Netz in München. Sie ist somit Partner im [[MVV]]. Die Stadtwerke München hatten bis zur Gründung der MVG alle Aufgaben, um den öffentlichen Nahverkehr, den [[ÖPNV]] sicherzustellen. Eine Ausgliederung wurde wegen einer Regelung der Europäischen Union nötig, wonach Quersubventionen der verschiedenen Werksbereiche von kommunalen Betrieben auszuschließen sind. | Die '''Münchner Verkehrsgesellschaft mbH''' (kurz: ''MVG'') ist seit 2001/2002 eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der [[Stadtwerke München]] und betreibt das [[U-Bahn]]-, [[Tram|Straßenbahn]]- und [[Bus]]-Netz in München. Sie ist somit Partner im [[MVV]]. Die Stadtwerke München hatten bis zur Gründung der MVG alle Aufgaben, um den öffentlichen Nahverkehr, den [[ÖPNV]] sicherzustellen. Eine Ausgliederung wurde wegen einer Regelung der Europäischen Union nötig, wonach Quersubventionen der verschiedenen Werksbereiche von kommunalen Betrieben auszuschließen sind. | ||
== Geschäftsleitung == | == Geschäftsleitung == | ||
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== Notrufsäulen== | == Notrufsäulen== | ||
Neue Notrufsäulen mit Direktkontakt zur U-Bahnbetriebszentrale lösen seit 2009 Zug um Zug auf allen U-Bahnsteigen und in allen Sperrengeschossen die alten Einrichtungen ab. Die 100 Münchner U-Bahnhöfe sind mittlerweile flächendeckend mit Videokameras ausgerüstet. Parallel zu diesen technischen Maßnahmen hat die U-Bahnwache ihre Präsenz in den vergangenen Jahren deutlich verstärkt. Weitere Teile des Sicherheitskonzepts der MVG sind u.a. das Alkoholverbot, der weitere Ausbau des Mobilfunknetzes in der U-Bahn und durchgängig begehbare Züge ohne abgetrennte Abteile. Bei Modernisierungsmaßnahmen achtet die MVG zudem verstärkt auf Transparenz und gute Ausleuchtung der Bahnhöfe. | Neue Notrufsäulen mit Direktkontakt zur U-Bahnbetriebszentrale lösen seit 2009 Zug um Zug auf allen U-Bahnsteigen und in allen Sperrengeschossen die alten Einrichtungen ab. Die 100 Münchner U-Bahnhöfe sind mittlerweile flächendeckend mit Videokameras ausgerüstet. Parallel zu diesen technischen Maßnahmen hat die U-Bahnwache ihre Präsenz in den vergangenen Jahren deutlich verstärkt. Weitere Teile des Sicherheitskonzepts der MVG sind u.a. das Alkoholverbot, der weitere Ausbau des Mobilfunknetzes in der U-Bahn und durchgängig begehbare Züge ohne abgetrennte Abteile. Bei Modernisierungsmaßnahmen achtet die MVG zudem verstärkt auf Transparenz und gute Ausleuchtung der Bahnhöfe. | ||
==Fundbüro== | == Anschrift == | ||
{{Adresse | |||
| Name = Münchner Verkehrsgesellschaft mbH (MVG) | |||
| Straße = [[Emmy-Noether-Straße]] 2 | |||
| PLZ = 80992 | |||
| Stadt = München | |||
| Postfachnummer = | |||
| Postfach-PLZ = | |||
| Telefon = 089 2191-0 | |||
| Mobil = | |||
| eMail = redaktion@mvg.de | |||
| MVV = | |||
| WWW = www.mvg.de | |||
}} | |||
== MVG-Fundbüro == | |||
* MVG Infotelefon: '''0800 344226600''' (gebührenfreie Servicenummer, Mo. bis Fr. 8 – 20 Uhr) | * MVG Infotelefon: '''0800 344226600''' (gebührenfreie Servicenummer, Mo. bis Fr. 8 – 20 Uhr) | ||
*Das Fundbüro der MVG: Wegen Gegenständen, die Sie wahrscheinlich in U-Bahnen, Bussen oder Straßenbahnen sowie an deren Haltestellen und Bahnsteigen verloren haben, wende man sich an das ''Fundbüro der Münchner Verkehrsgesellschaft'' (MVG) an der | *Das Fundbüro der MVG: Wegen Gegenständen, die Sie wahrscheinlich in U-Bahnen, Bussen oder Straßenbahnen sowie an deren Haltestellen und Bahnsteigen verloren haben, wende man sich an das ''Fundbüro der Münchner Verkehrsgesellschaft'' (MVG) an der |
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