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1990 wurde der gesamte Flugplatz Neubiberg mit Infrarotfotografie 900 nm erfasst. Es wurde ein "Infrarot-Bildplan" angefertigt, der die Altlasten im Boden gut erkennen ließ. Blindgänger, Bomben, Granaten und viele andere hochgiftige Altlasten konnten entsorgt werden. Es gab von der Wehrmacht aus dem 2. Weltkrieg und der Besatzungsmacht danach, keine Pläne oder Hinweise auf Gefahrgut. Die zum Teil vollen Leitungen mit Flugbenzin, Öllagerungen in Tanks und versteckten Bodenbunker konnten ausfindig gemacht werden. 250 Pioniere der Bundeswehr mussten dieses Gelände säubern. | 1990 wurde der gesamte Flugplatz Neubiberg mit Infrarotfotografie 900 nm erfasst. Es wurde ein "Infrarot-Bildplan" angefertigt, der die Altlasten im Boden gut erkennen ließ. Blindgänger, Bomben, Granaten und viele andere hochgiftige Altlasten konnten entsorgt werden. Es gab von der Wehrmacht aus dem 2. Weltkrieg und der Besatzungsmacht danach, keine Pläne oder Hinweise auf Gefahrgut. Die zum Teil vollen Leitungen mit Flugbenzin, Öllagerungen in Tanks und versteckten Bodenbunker konnten ausfindig gemacht werden. 250 Pioniere der Bundeswehr mussten dieses Gelände säubern. | ||
== S-Bahnhof== | ==S-Bahnhof Neubiberg== | ||
Der Harras ist auch mit der [[S-Bahn]] erreichbar. Am gleichnamigen Bahnhof hält auch die Linie {{ÖPNV|S7}}. Des weiteren besteht dort eine Umsteigemöglichkeit zu folgenden Linien: 211, 212 und 229. | |||
== Weblinks == | == Weblinks == |
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