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Die Kirchenhalle der Rupertkirche hat die Grundform eines Quadrats, um die sich in der Grundfläche, je vier Halbkreise anschließen. Der Dachstuhl wurde aus Stahlträgern, die einen Bogen aufweisen, konstruiert. Auf dem Zentrum dieses Stuhls, erhebt sich ein Turm, der eine Höhe von 46 Meter erreicht. Es existieren zwei Türme die die Glocken aufnehmen. Einen etwas kleineren Turm, der ein Treppenhaus verbirgt. Und ein weiterer Anbau, der die Sakristei beherbergt. Diese vier Bestandteile des Kirchenbaus sind jeweils an die Ecken des Quadrates der Haupthalle gestellt. Die seltene Ausführung des Dachunterbaus aus vorgefertigten Metallteilen ist dem Resultat geschuldet, daß die für die in herkömmlicher Bausweie benötigten Geldmittel, nicht aufzutreiben waren. | Die Kirchenhalle der Rupertkirche hat die Grundform eines Quadrats, um die sich in der Grundfläche, je vier Halbkreise anschließen. Der Dachstuhl wurde aus Stahlträgern, die einen Bogen aufweisen, konstruiert. Auf dem Zentrum dieses Stuhls, erhebt sich ein Turm, der eine Höhe von 46 Meter erreicht. Es existieren zwei Türme die die Glocken aufnehmen. Einen etwas kleineren Turm, der ein Treppenhaus verbirgt. Und ein weiterer Anbau, der die Sakristei beherbergt. Diese vier Bestandteile des Kirchenbaus sind jeweils an die Ecken des Quadrates der Haupthalle gestellt. Die seltene Ausführung des Dachunterbaus aus vorgefertigten Metallteilen ist dem Resultat geschuldet, daß die für die in herkömmlicher Bausweie benötigten Geldmittel, nicht aufzutreiben waren. | ||
Zur ehemaligen Originalausstattung am Hauptaltar gehörte eine über 3 Meter hohe Figur die den Heiligen | Zur ehemaligen Originalausstattung am Hauptaltar gehörte eine über 3 Meter hohe Figur die den Heiligen Rupertus darstellte. Die Ausführung dieser Standfigur erledigten die Künstler um und mit [[Anton Pruska]]. Die Handarbeiten fanden in Oberammergau statt. Hier wurde das Kunstwerk aus einem Lindenbaum geschnitzt. Diese bewundernswerte Holzskulptur überlebte die Zeit, bis sie 1964 zusammen mit vielen weiteren Stücken der Ausstattung, nach Planung Steinbrechers, aus der Kirche entfernt wurde. | ||
Mitte der 1930er Jahre wurde die Ausstattung und Bemalung des Innenraums reduziert und uverändert. In den Jahren des 2. Weltkriegs erlitt diese Kirche keine Schäden die eine Auswirkung auf den Verlust der Ausstattung gehabt hätten. In den frühen 1960er Jahren erlitt, durch die Vorgehensweise Steinbrachers, die Innenausstattung einen enormen Verlust. | Mitte der 1930er Jahre wurde die Ausstattung und Bemalung des Innenraums reduziert und uverändert. In den Jahren des 2. Weltkriegs erlitt diese Kirche keine Schäden die eine Auswirkung auf den Verlust der Ausstattung gehabt hätten. In den frühen 1960er Jahren erlitt, durch die Vorgehensweise Steinbrachers, die Innenausstattung einen enormen Verlust. |
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