Gabriel von Seidl: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1901-1903 [[Oettingenstraße]] 16: Senioren- und Pflegeheim [[Vincentinum]] der Niederbronner Ordensschwestern; sie gaben im Jahre 1996 die Leitung der Einrichtung ab. Wie auch auf dem Hauptturm des Bayerischen Nationalmuseums finden wir hier den Hahn auf dem Turm mit der Uhr.  
* 1901-1903 [[Oettingenstraße]] 16: Senioren- und Pflegeheim [[Vincentinum]] der Niederbronner Ordensschwestern; sie gaben im Jahre 1996 die Leitung der Einrichtung ab. Wie auch auf dem Hauptturm des Bayerischen Nationalmuseums finden wir hier den Hahn auf dem Turm mit der Uhr.  
*1906-1925 [[Museumsinsel]]: Das [[Deutsches Museum]] im Jahre 1906 unter der Aufsicht von [[Emanuel von Seidl]] bis 1919 betreut. Nach gesundheitlich bedingtem Ausscheiden seines Bruder von Gabriel v. S. vollendet.
*1906-1925 [[Museumsinsel]]: Das [[Deutsches Museum]] im Jahre 1906 unter der Aufsicht von [[Emanuel von Seidl]] bis 1919 betreut. Nach gesundheitlich bedingtem Ausscheiden seines Bruder von Gabriel v. S. vollendet.
*1904-1906 [[Max-Joseph-Straße]] 9. Wohnhaus Baron Schrenck-Notzing. Ausführung Karl Stöhr.
*1906-1907 [[Kanalstraße]]: Das Haus [[Corps Germania]]
*1906-1907 [[Kanalstraße]]: Das Haus [[Corps Germania]]
*um 1885, Familiengrabstätte [[Lorenz Gedon|Gedon]] auf dem [[Westfriedhof]]. (M-li-356). <small>Ein kleine gemauerte Grotte, die auf drei Seiten geöffnet ist. Die zum Fußweg hin einsehbare Fassade ragt etwa 4 m hoch auf, eine Arkade bildet den oberen Abschluss und wird durch zwei Rundsäulen getragen, der geschweifte Giebel ist mit Kupferblechen überdacht. Das Grablager durch ein schmiedeeisernes zweiflügeliges, ca. 1 m hohes Tor verschlossen.</small>
*um 1885, Familiengrabstätte [[Lorenz Gedon|Gedon]] auf dem [[Westfriedhof]]. (M-li-356). <small>Ein kleine gemauerte Grotte, die auf drei Seiten geöffnet ist. Die zum Fußweg hin einsehbare Fassade ragt etwa 4 m hoch auf, eine Arkade bildet den oberen Abschluss und wird durch zwei Rundsäulen getragen, der geschweifte Giebel ist mit Kupferblechen überdacht. Das Grablager durch ein schmiedeeisernes zweiflügeliges, ca. 1 m hohes Tor verschlossen.</small>
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