Museum Lichtspiele: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 6: Zeile 6:
[[Datei:Muelilienstr2fensterp11998da85.jpg|thumb|120px|Fensterbilder, Pippi Langstrumpf und Kleiner Onkel. Zustand 1998.]]
[[Datei:Muelilienstr2fensterp11998da85.jpg|thumb|120px|Fensterbilder, Pippi Langstrumpf und Kleiner Onkel. Zustand 1998.]]


Das Mietshaus, Lilienstraße 2, 4, 6 und 8, und die Hausnummern Zeppelinstraße 79 bis 83, wurde in den Jahren 1895 bis 1896 für den Baumeister Georg Frankenberger nach Planungen des Architekten Fritz Schönmann errichtet. Im Eröffnungsjahr änderte sich auch der Name der Straße von vormals Entenbachstraße in Zeppelinstraße, die Anschrift für den Lichtspielhauseingang war Zeppelinstraße 85. Das Gebäude ist mit einem Höhen-Festpunktnetz-Bolzen ausgestattet. Dieser trägt die Nummer 1120 mit der Höhenangabe, 513,598 münn., für das Jahr 1928; ''Front von Zeppelinstr. Hs.Nr. 85. Mitte''. Erst im Jahr 1910 wird der Theater-, und Lichtspielbetreiber Carl Gabriel den Auftrag für den Einbau eines Kinos geben. Der Entwurf für das Gabriel Tonbildtheater stammte von Carl Aufleger<ref>Megele: ''Baugeschichtlicher Atlas - bis 1938'' Stadtarchiv, München 1958. (S.123)</ref>.
Das Mietshaus, Lilienstraße 2, 4, 6 und 8, und die Hausnummern Zeppelinstraße 79 bis 83, wurde in den Jahren 1895 bis 1896 für den Baumeister Georg Frankenberger nach Planungen des Architekten Fritz Schönmann errichtet. Im Eröffnungsjahr änderte sich auch der Name der Straße von vormals Entenbachstraße in Zeppelinstraße, die Anschrift für den Lichtspielhauseingang war Zeppelinstraße 85. Das Gebäude ist mit einem Höhen-Festpunktnetz-Bolzen ausgestattet. Dieser trägt die Nummer 1120 mit der Höhenangabe, 513,598 münn., für das Jahr 1928; ''Front von Zeppelinstr. Hs.Nr. 85. Mitte''. Erst im Jahr 1910 wird der Theater-, und Lichtspielbetreiber Carl Gabriel den Auftrag für den Einbau eines Kinos geben. Dazu wird im Erdgeschoß in die ehemaligen Räumlichkeiten des Gasthauses ''Zum Kaisergarten'' die erste Ausführung des Lichtspielhauses eingebaut. Der Entwurf für das Gabriel Tonbildtheater stammte von Carl Aufleger<ref>Megele: ''Baugeschichtlicher Atlas - bis 1938'' Stadtarchiv, München 1958. (S.123)</ref>.


Die Renovierung im Sommer 2013.
Die Renovierung im Sommer 2013.
29.442

Bearbeitungen

Navigationsmenü