21.126
Bearbeitungen
Blass (Diskussion | Beiträge) |
Blass (Diskussion | Beiträge) K (2 x cit) |
||
Zeile 6: | Zeile 6: | ||
[[Bild:450px-Karl-Valentin-Brunnen Viktualienmarkt Muenchen 2004.jpg|thumb|Valentin-Brunnen am Viktualienmarkt]] | [[Bild:450px-Karl-Valentin-Brunnen Viktualienmarkt Muenchen 2004.jpg|thumb|Valentin-Brunnen am Viktualienmarkt]] | ||
[[1902]] gibt Valentin erste Auftritte und übernimmt nach dem Tod seines Vaters die elterliche Spedition; im Jahr darauf beginnt er mit dem Bau seines Orchestrions, [[ | [[1902]] gibt Valentin erste Auftritte und übernimmt nach dem Tod seines Vaters die elterliche Spedition; im Jahr darauf beginnt er mit dem Bau seines Orchestrions. 1911 Ehe mit Gisela Royes (1881–1956). Das Paar hatte zwei Töchter, Gisela (1905–2000) und Bertha (1910–1985). [[1906]], ein Jahr nach seiner Tochter Gisela ist das Orchestrion fertig gebaut. | ||
Valentin baut in den folgenden Jahren seinen Erfolg als Komiker und [[Volkssänger]] weiter aus, während des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]] gibt er Lazarettvorstellungen. Außerdem wird er Direktor im "Kabarett Wien-München". Nach dem Ersten Weltkrieg hat er Erfolge auf den Bühnen im "Annenhof", im "Theater in der Vorstadt" und im "[[Charivari]]". | Valentin verkauft die Spedition, [[1907]] versucht er als "Charles Fey" eine Tournee mit dem selben, die aber keine Erfolge zeitigt. [[1908]] wird Valentin im "[[Frankfurter Hof]]" engagiert - dort lernt er auch seine spätere Partnerin [[Liesl Karlstadt]] kennen. Im Jahr [[1910]] wird Valentins Tochter Berta geboren, im Jahr drauf heiraten Valentin und seine Freundin Gisela Royes und legitimieren damit die schon existierende Familie. | ||
Valentin baut in den folgenden Jahren seinen Erfolg als Komiker und [[Volkssänger]] weiter aus, während des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]] gibt er Lazarettvorstellungen. Außerdem wird er ''Direktor'' im "Kabarett Wien-München". Nach dem Ersten Weltkrieg hat er Erfolge auf den Bühnen im "[[Annenhof]]", im "[[Theater in der Vorstadt]]" und im "[[Charivari]]". | |||
[[1922]] sind die Stücke "Die verhexten Notenständer", "Das Christbaumbrettl" und der "Der Firmling" im "Germaniabrettl" zu sehen; außerdem treten Valentin und Karlstadt mit [[Bert Brecht]] in einer für die [[Münchner Kammerspiele]] zusammengestellten Revue ("[[Die rote Zibebe]]") auf - es war das erste Mal in der Geschichte der [[Kammerspiele]], dass dort Kleinkust zu sehen war; der Abend bescherte sowohl dem Theater als auch Jung-Brecht und dem Duo Valentin/Karlstadt großen Erfolg. | |||
__toc__ | __toc__ |
Bearbeitungen