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* Mitarbeiter eines Caterers im Kreis Starnberg mit dem Coronavirus infiziert, der auch LMU beliefert
Weil mindestens 44 Mitarbeiter eines Caterers im Kreis Starnberg mit dem Coronavirus infiziert sind, musste das Unternehmen schließen. Nach der Schließung eines Cateringunternehmens suchen die Gesundheitsbehörden nach den Kontaktpersonen der Infizierten. "Das Wichtigste ist jetzt, Infektionsketten zu unterbrechen", sagte eine Sprecherin des Landratsamtes Starnberg am Dienstag, 30.6. Hier seien auch die Gesundheitsbehörden von einem halben Dutzend umliegender Landkreise eingebunden, wo Beschäftigte des Unternehmens leben.
Caterer beliefert Münchner Uni-Klinik
Neben einer Flüchtlingsunterkunft in Hechendorf, in der zehn der Infizierten lebten, werden mittlerweile auch die Bewohner von zwei weiteren Unterkünfte in Seefeld und Herrsching getestet – von dort stammt je einer der Infizierten.
Der Caterer belieferte auch das Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München mit täglich rund 6.400 Mahlzeiten. Dort sei die Versorgung aber gesichert, sagte eine Sprecherin. "Aktuell liefert der Lieferant direkt Speisen an das Klinikum – unter Umgehung der Gilchinger Betriebsstätte", teilte das Klinikum auf seiner Seite mit.


* Erfolge in München<br/>
* Erfolge in München<br/>
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