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Die '''Savitsstraße''' in [[München]]-[[Daglfing]] und im Ostteil von [[Englschalking]] führt von der [[Brodersenstraße]] zur [[Rambaldistraße]] im Süden von [[Johanneskirchen]]. | |||
Die '''Savitsstraße''' in [[München]]-[[Daglfing]] und im Ostteil von [[Englschalking]] führt von der [[Brodersenstraße]] zur [[Rambaldistraße]] im Süden von [[Johanneskirchen]] | |||
==Straßenname== | |||
[[Datei:Muesavitsstrschi2019.jpg|150px|left]] | |||
Die Straße wurde 1930, dem Jahr der [[Eingemeindung]] nach München, nach '''[http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_S/Savits_Jocza_1847_1915.xml Jocza Savits]''', (10.5.1847 – 10.5.1915), einem in Török-Becse geborenen ungarischen Schauspieler und Regisseur benannt, der von 1885 bis 1906 Oberregisseur am [[Hoftheater]] war. | |||
==Verlauf== | |||
Sie ist ein Teil der historischen Verbindung zwischen Johanneskirchen und Daglfing. Ihre Trasse wird von der [[Stegmühlstraße]] gequert, die dem Verlauf der historischen [[Salzstraße]] folgt. Das Südende wird in einigen Karten als [[Braklplatz]] bezeichnet. | |||
Im Straßenverlauf liegen das ''Beerencafé'' der Familie Hofreiter mit angeschlossener Beerenpflückanlage und das [[Labyrinth im Maisfeld]] und der ''städtische [[Wertstoffhof]] Englschalking'' (Savitsstraße 79; eigentlich schon in Johanneskirchen). Die Straße ist von der Brodersenstraße bis zur Kreuzung mit der [[Max-Nadler-Straße]] (seit 1934 als ''[[Medeaplatz]]'' benannt, aber nicht beschildert.) | Im Straßenverlauf liegen das ''Beerencafé'' der Familie Hofreiter mit angeschlossener Beerenpflückanlage und das [[Labyrinth im Maisfeld]] und der ''städtische [[Wertstoffhof]] Englschalking'' (Savitsstraße 79; eigentlich schon in Johanneskirchen). Die Straße ist von der Brodersenstraße bis zur Kreuzung mit der [[Max-Nadler-Straße]] (seit 1934 als ''[[Medeaplatz]]'' benannt, aber nicht beschildert.) | ||
Sie ist beidseits überwiegend mit Einfamilienhäusern bebaut, in ihrem weiteren Verlauf bis knapp nördlich der Einmündung der [[Lützenkirchenstraße]] nur an der Westseite, teilweise mit Typeneinfamilienhäusern, die die [[Baulandbeschaffungs-GmbH]] (siehe [[Pirchingerstraße]]) und die [[DEMOS]] (siehe [[Grellstraße]]) in den späten 1970er und den 1980er Jahren errichten ließen. | Sie ist beidseits überwiegend mit Einfamilienhäusern bebaut, in ihrem weiteren Verlauf bis knapp nördlich der Einmündung der [[Lützenkirchenstraße]] nur an der Westseite, teilweise mit Typeneinfamilienhäusern, die die [[Baulandbeschaffungs-GmbH]] (siehe [[Pirchingerstraße]]) und die [[DEMOS]] (siehe [[Grellstraße]]) in den späten 1970er und den 1980er Jahren errichten ließen. | ||
==Hausnummern== | |||
'''Bodendenkmal''': Im Bereich der Kreuzung mit der [[Stegmühlstraße]] lag eine in den 1980er Jahren ergrabene [[bajuwarische Siedlung]]. | '''Bodendenkmal''': Im Bereich der Kreuzung mit der [[Stegmühlstraße]] lag eine in den 1980er Jahren ergrabene [[bajuwarische Siedlung]]. | ||
==Literatur== | ==Literatur== | ||
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