Schlachthof München: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:MueViehmarktZenetti2011a.jpg|thumb|Portal des Viehmarkt-Bank Gebäude aus dem Jahr 1913–1914. In diesem Gebäude hatte die [[Hypovereinsbank|Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank]] eine große Niederlassung betrieben.]]
[[Bild:MueViehmarktZenetti2011a.jpg|thumb|Portal des Viehmarkt-Bank Gebäude aus dem Jahr 1913–1914. In diesem Gebäude hatte die [[Hypovereinsbank|Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank]] eine große Niederlassung betrieben.]]
[[Bild:Mueviehhof092014abw.jpg|thumb|Die Überreste des einstigen Viehhofareals, entlang der [[Tumblingerstraße]]]]
[[Bild:Mueviehhof092014abw.jpg|thumb|Die Überreste des einstigen Viehhofareals, entlang der [[Tumblingerstraße]]]]
Der '''Schlachthof München''' ist eine Anlage zur Schlachtung und zum Großhandel für Fleisch- und Feinkostprodukte im [[München|Münchner]] Stadtbezirk 2 [[Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt]]. Im Schlachthof München wird neben der (immer geringer werdenden) Schlachtung vor allem Großhandel mit Fleisch, Geflügel, Fisch und Feinkost betrieben. Um hier einzukaufen braucht man allerdings einen kostenpflichtigen Kundenausweis, den man nur mit Gewerbeschein bekommt.
 
Der '''Schlachthof München''' ist eine Anlage zur Schlachtung und zum Großhandel für Fleisch- und Feinkostprodukte im [[München|Münchner]] Stadtbezirk 2 [[Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt]]. Im Schlachthof München wird neben der (immer geringer werdenden) Schlachtung vor allem Großhandel mit Fleisch, Geflügel, Fisch und Feinkost betrieben. Um hier einzukaufen, braucht man allerdings einen kostenpflichtigen Kundenausweis, den man nur mit Gewerbeschein bekommt.


== Geschichte ==
== Geschichte ==
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Nachdem sich der [[Stadtrat]] 1964 für eine Erneuerung des Schlachthofes an der alten Stelle und damit gegen eine Verlagerung an den Stadtrand aussprach, wurden in den [[1970er]] Jahren unter anderem eine Rinderschlachthalle und Kuttelei, je ein Rinder- und Schweinekühlhaus und ein Fleischmarktgebäude neu errichtet.
Nachdem sich der [[Stadtrat]] 1964 für eine Erneuerung des Schlachthofes an der alten Stelle und damit gegen eine Verlagerung an den Stadtrand aussprach, wurden in den [[1970er]] Jahren unter anderem eine Rinderschlachthalle und Kuttelei, je ein Rinder- und Schweinekühlhaus und ein Fleischmarktgebäude neu errichtet.
Interessant ist es vielleicht auch, daß 1986 in der Berufsschule für Metzger und Fleischverkäuferinnen, Leitung OSTD Bitterwolf, von der Universität Hohenheim, Prof. Dr. Fischer, alle Fleischteile von Rind, Schwein und Schaf für die Richtlinien der EU einheitlich benannt wurden. Die Fotografien dazu wurden von Karl Schillinger angefertigt.
Interessant ist es vielleicht auch, daß 1986 in der Berufsschule für Metzger und Fleischverkäuferinnen, Leitung OSTD Bitterwolf, von der Universität Hohenheim, Prof. Dr. Fischer, alle Fleischteile von Rind, Schwein und Schaf für die Richtlinien der EU einheitlich benannt wurden. Die Fotografien dazu wurden von Karl Schillinger angefertigt.


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