St. Benedikt: Unterschied zwischen den Versionen

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Gegen Ende des [[19. Jahrhundert]]s wurde aufgrund der starken Bevölkerungszunahme im [[Westend]] eine weitere Kirche erforderlich. Zum Großteil mit Spenden konnte der Bauplatz in der Schrenkstraße erworben und nach Plänen des Architekten [[Johann Marggraff]] St. Benedikt gebaut werden. Die Innenausstattung stammt zum Teil von [[Max Widnmann]] (Marienaltar). Während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] wurde St. Benedikt 1944 schwer beschädigt. Nach den Restaurierungsarbeiten konnte bereits 1950 der Gottesdienstbetrieb wieder aufgenommen werden.  
Gegen Ende des [[19. Jahrhundert]]s wurde aufgrund der starken Bevölkerungszunahme im [[Westend]] eine weitere Kirche erforderlich. Zum Großteil mit Spenden konnte der Bauplatz in der Schrenkstraße erworben und nach Plänen des Architekten [[Johann Marggraff]] St. Benedikt gebaut werden. Die Innenausstattung stammt zum Teil von [[Max Widnmann]] (Marienaltar). Während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] wurde St. Benedikt 1944 schwer beschädigt. Nach den Restaurierungsarbeiten konnte bereits 1950 der Gottesdienstbetrieb wieder aufgenommen werden.  


Im Jahr 1927 durch den Architekten Franz Xaver Bömmel erweitert. Ciboriumaltar und Taufbecken von Anselm Sickinger. Im Jahr 1910 wurde die Kirche im Innenraum von J. Guntermann neu bemalt.  
Im Jahr 1927 durch den Architekten Franz Xaver Bömmel erweitert. Ciboriumaltar und Taufbecken von Anselm Sickinger. Die im Jahr 1910 durch Josef Guntermann und Carl Baumeister gestaltete Bemalung wurde durch die Schäden im Zweiten Weltkrieg zerstört, und nicht wieder rekonstruiert.  
Die Grundsteinlegung erfolgte am 28. Juli 1878. Bereits am 30. August 1880 war die Weihe, (Benediction durch den Abt Zenetti). Am 23. Oktober 1881 erfolgte die Konfrecation auf einem notdürftig errrichteten Altar. Die Weihe wurde durch den Erzbischof Antonius Steichele durchgeführt.
Die Grundsteinlegung erfolgte am 28. Juli 1878. Bereits am 30. August 1880 war die Weihe, (Benediction durch den Abt Zenetti). Am 23. Oktober 1881 erfolgte die Konfrecation auf einem notdürftig errrichteten Altar. Die Weihe wurde durch den Erzbischof Antonius Steichele durchgeführt.


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