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Die Christin '''Elisabeth Braun''' wurde nach dem [[[1. Deportationszug aus München|15. November 1941]] von der Gestapo und SS zusammen mit Tausenden anderer MünchnerInnen nach [[Kaunas|Kowno (Kaunas)]] in Litauen "verbracht" ( = deportiert | |||
Zitate nach www.nordostkultur-muenchen.de [1]: | Zitate nach www.nordostkultur-muenchen.de [1]: | ||
:"Am 25. September 1934 erwarb das [[Hildebrandhaus]] laut Kaufvertrag die Schriftstellerin '''Elisabeth Braun'''.[3] Theodor Georgii sicherte sich ein lebenslanges Nutzungsrecht für ein Atelier und ein Quartier im Dachgeschoss. Zwischen 1937 und [[1941]] bewohnten um die 15 Personen das Haus, denn Elisabeth Braun nahm "nicht arisch" Verfolgte, vor allem allein stehende Frauen, im Hildebrandhaus auf, um sie vor dem nationalsozialistischen Regime zu schützen. | :"Am 25. September 1934 erwarb das [[Hildebrandhaus]] laut Kaufvertrag die Schriftstellerin '''Elisabeth Braun'''.[3] Theodor Georgii sicherte sich ein lebenslanges Nutzungsrecht für ein Atelier und ein Quartier im Dachgeschoss. Zwischen 1937 und [[1941]] bewohnten um die 15 Personen das Haus, denn Elisabeth Braun nahm "nicht arisch" Verfolgte, vor allem allein stehende Frauen, im Hildebrandhaus auf, um sie vor dem nationalsozialistischen Regime zu schützen. |
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