Elisabeth Braun: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine am 19. November [[2004]] vor dem Hildebrandhaus errichtete kunstvolle Installation mit 17 weißen Koffern von [[Wolfram P. Kastner]] und Peter Weismann erinnerte an die ermordeten Elisabeth und Rosa Braun sowie die anderen 15 BewohnerInnen, denen sie in der Villa Zuflucht gewährt hatte. Parallel dazu setzte die Ausstellung "Auf einmal da waren sie weg …" ein Zeichen gegen Ausgrenzung und Vergessen der jüdischen Mitmenschen in [[Bogenhausen]] während des "Dritten Reichs". Am 26. November 2009 enthüllte [[Kulturreferat|Kulturreferent]] Dr. [[Hans-Georg Küppers]] in Erinnerung an Elisabeth Braun und die 15 jüdischen Bewohner eine [[Gedenktafel]] im Eingangsbereich der Villa."[4]
Eine am 19. November [[2004]] vor dem Hildebrandhaus errichtete kunstvolle Installation mit 17 weißen Koffern von [[Wolfram P. Kastner]] und Peter Weismann erinnerte an die ermordeten Elisabeth und Rosa Braun sowie die anderen 15 BewohnerInnen, denen sie in der Villa Zuflucht gewährt hatte. Parallel dazu setzte die Ausstellung "Auf einmal da waren sie weg …" ein Zeichen gegen Ausgrenzung und Vergessen der jüdischen Mitmenschen in [[Bogenhausen]] während des "Dritten Reichs". Am 26. November 2009 enthüllte [[Kulturreferat|Kulturreferent]] Dr. [[Hans-Georg Küppers]] in Erinnerung an Elisabeth Braun und die 15 jüdischen Bewohner eine [[Gedenktafel]] im Eingangsbereich der Villa."[4]


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