Maxi Schafroth

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Maximilian "Maxi" Schafroth (* 1985 in Memmingen) ist ein Kabarettist, Schauspieler und Filmemacher.

Werdegang

Maxi Schafroth wuchs auf dem Bauernhof seiner Eltern in Stephansried im Allgäu auf. Er absolvierte eine Ausbildung zum Bankkaufmann. Seit 2007 tritt er als Kabarettist auf. Seine Auftritte in der BR-Kabarettsendung „Ottis Schlachthof“ machten ihn einem größeren Publikum bekannt. Seit 2009 tritt er mit seinem Kabarettprogramm "„Faszination Bayern“ auf, ab 2012 auch in ganz Deutschland.

2009 machte er eine Ausbildung zum Drehbuchautor.

2011 war erstmals auch als Schauspieler im Kinofilm „Sommer der Gaukler“ zu sehen. Seither tritt er immer wieder in verschiedenen Filmen auch im Fernsehen auf.

Seit einiger Zeit ist er regelmäßig in der NDR-Satiresendung „extra 3“ zu sehen.

Ab 2019 trat er als Nachfolger von Luise Kinseher als Fastenpediger bei der Starkbierprobe am Nockherberg auf. 2015 trat er dort in Spielrollen schon als Conchita Wurst auf und 2016 als Über-Ich von Horst Seehofer auf. Am Schluss seiner Fastenpedigt mahnte er die Politiker, mehr soziale Politik zu machen:"Vergessts mir die kleinen Leute ned!" sagte er zu seiner Zuhörerschaft im Saal.

Macht er's 2020 nochmal?

Ob er 2020 noch mal die Fastenpedigt hält ist laut Medienberichten (Stand 21.03.2019) noch nicht sicher. Maxi Schafroth soll aber nicht abgeneigt sein es im nächsten Jahr wieder zu machen. Auch die Paulanerbrauerei als Veranstalter soll sich diesbezüglich positiv geäußert haben.

Filme Auswahl

  • 2011 Sommer der Gaukler
  • 2012 Was weg is, is weg
  • 2012 Tatort Folge: Ein neues Leben, als Assistent der Kommissare Batic und Leitmayr
  • 2015 Soko 5113 Folge: Opfer
  • 2016 Die letzte Sau

Auszeichnungen Auswahl

  • 2015 Deutscher Kabarettmeister
  • 2017 Bayerischer Kabarettpreis (Musik)
  • 2018 Das große Kleinkunstfestival Jury- und Publikumspreis

Weblinks

Www.png www.maxischafroth.de, offizielle Website

Wikipedia.png
Das Thema "Maxi Schafroth" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Maxi Schafroth.