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Eintritt frei, Zugang rollstuhlgerecht
Eintritt frei, Zugang rollstuhlgerecht
==== Der [[Poesiebriefkasten]] lädt zu einer poetischen [[Fasching]]s-Soiree. ====
==== Der [[Poesiebriefkasten]] lädt zu einer poetischen [[Fasching]]s-Soiree. ====
'''Schnupper-Poesie''' Alle, die sich poetisch ausprobieren wollen, können gerne bei einer Probierbühne selbst Verfasstes vortragen. Ob gereimt oder ungereimt, ob gesungen, szenisch dargestellt oder gelesen ist völlig „schnuppe“. Voranmeldung für Vortragende unter [http://mailto:poesiebriefkasten.de info (at) poesiebriefkasten.de] ist empfohlen – spontan geht auch.<br>
'''Schnupper-Poesie''' Alle, die sich poetisch ausprobieren wollen, können gerne bei einer Probierbühne selbst Verfasstes vortragen. Ob gereimt oder ungereimt, ob gesungen, szenisch dargestellt oder gelesen ist völlig „schnuppe“. Voranmeldung für Vortragende unter info (at) poesiebriefkasten.de ist empfohlen – spontan geht auch.<br>
'''ZuhörerInnen und Reinschnupperer''' sind willkommen!<br>
'''ZuhörerInnen und Reinschnupperer''' sind willkommen!<br>
'''Kopfschmuck''' Jeder, der eine aufhat, kriegt was Dichtes auf die Mütze.<br>
'''Kopfschmuck''' Jeder, der eine aufhat, kriegt was Dichtes auf die Mütze.<br>

Version vom 31. Januar 2017, 11:53 Uhr

Poesie-Schnuppen im Flostern

Do, 23. Februar 2017, 19 Uhr
Galerie Flostern (ehem. Stadtbibliothek Giesing
St.-Martin-Straße 2
81541 München Eintritt frei, Zugang rollstuhlgerecht

Der Poesiebriefkasten lädt zu einer poetischen Faschings-Soiree.

Schnupper-Poesie Alle, die sich poetisch ausprobieren wollen, können gerne bei einer Probierbühne selbst Verfasstes vortragen. Ob gereimt oder ungereimt, ob gesungen, szenisch dargestellt oder gelesen ist völlig „schnuppe“. Voranmeldung für Vortragende unter info (at) poesiebriefkasten.de ist empfohlen – spontan geht auch.
ZuhörerInnen und Reinschnupperer sind willkommen!
Kopfschmuck Jeder, der eine aufhat, kriegt was Dichtes auf die Mütze.
„München schillert – Gedichte aus dem Poesiebriefkasten“ LEsung aus dem Lyrikband.
Poetisches Büffet Wer steuert lecker gerollte, gefaltete, geschnipselte oder aufgespießte Gedichte bei? Die Lyrik-Verkostung wird von Claudia Westhagen arrangiert.
München schillert – Gedichte aus dem Poesiebriefkasten Lesung aus dem Lyrik-Band. Poetischer Adventskalender Die Untergrundpoesie ist aufgetaucht. Bis auf weiteres können die teils gar nicht so weihnachtlichen neun qm Poesie im Flostern besichtigt werden. An Ostern wird die Poesietafel dann zusammengerollt als Liftfass-Säule bei den Truderinger Kunst-Tagen wiederauferstehen und neu beschriftet.
Gedichte, die die Besucher mitbringen oder spontan verfassen, können sie in einen, eigens angebrachtes Briefkastl, werfen. Gedichte zum Thema „Toleranz“ haben dabei die Chance eine kleine Poesie-Ausstellung in der Stadtbibliothek Am Gasteig im März mit zu bestücken. Alle abgegebenen Gedichte werden Teil des „Himmels voller Poesie“, einer Kunstaktion über dem Giesinger Bahnhofsplatz. Flo**-Bar ist geöffnet.


Buchpräsentation in der Seidlvilla

am Mittwoch den 6. September 2006 um 19.30 Uhr
Seidlvilla
Nikolaiplatz 1a
80802 Müchen

Der Verlag Edition AV stellt vor: "SCHAUBUDENZAUBER - Geschichte und Geschichten eines legendären Kabaretts"

Gwendolyn von Ambesser, Theaterregisseurin und Tochter des Schaubuden-Hausautors Axel von Ambesser, stellt ihr neues Werk über das legendäre Münchner Kabarett vor. Immer wieder findet "Die Schaubude" in Kabarettanthologien oder Büchern über die Nachkriegszeit mehr oder weniger breite Erwähnung - nicht zuletzt wegen der Mitarbeit Erich Kästners und Ursula Herkings.

Bisher hatte aber noch niemand die ganze Geschichte des damals erfolgreichsten und berühmtesten Kabaretts zu recherchieren und aufzuschreiben versucht. Das Buch versammelt auch zahlreiche bislang unveröffentliche Originaltexte der Schaubuden-Hausautoren Axel von Ambesser, Hellmuth Krüger und Herbert Witt sowie ein bisher unveröffentlichtes Couplet von Erich Kästner

Die Schaubude wurde 1945 von Rudolf Schündler gegründet, der hier auch alle Programme inszenierte. 1949 musste Schündler die Schaubude schließen, da nach der Währungsreform die Zuschauer ausblieben.

Der ethnologische Salon im Völkerkundemuseum

Fr., 29.09.06, 19.00 Uhr

Jean Liedloffs

„Auf der Suche nach dem verlorenen Glück" - Ein Weltbestseller wird 25 Jahre alt

Szenische Lesung mit Begleitprogramm Für Speisen und Getränke sorgt bel mondo, das Café im Völkerkundemuseum.

Veranstalter: Staatliches Museum für Völkerkunde Eintritt € 3,00, erm. € 2,00

Weblinks