Isarphilharmonie: Unterschied zwischen den Versionen

keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
Die '''Isarphilharmonie''' ist ein provisorischer Konzertsaal, in dem während der Sanierung des [[Gasteig]]s Konzerte gegeben werden können. Das Eröffnungskonzert fand am 8. Oktober [[2021]] statt<ref>Landeshauptstadt München: [https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Kulturreferat/Eroeffnung-Isarphilharmonie.html Isarphilharmonie ist eröffnet]</ref>. Das Ausweichquartier wird voraussichtlich bis 2027 genutzt. Danach ist das Kulturzentrum Am Gasteig nach derzeitiger Planung saniert.
Die '''Isarphilharmonie''' ist ein provisorischer Konzertsaal, in dem während der Sanierung des [[Gasteig]]s Konzerte gegeben werden können. Das Eröffnungskonzert fand am 8. Oktober [[2021]] statt<ref>Landeshauptstadt München: [https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Kulturreferat/Eroeffnung-Isarphilharmonie.html Isarphilharmonie ist eröffnet]</ref>. Das Ausweichquartier wird voraussichtlich bis 2027 genutzt. Danach ist das Kulturzentrum Am Gasteig nach derzeitiger Planung saniert.


Das Gebäude gehörte den [[Stadtwerke München|Münchner Stadtwerken]] und wurde in den Jahren vor dem Umbau von verschiedenen Gewerbetreibenden genutzt.
Einige der ehemaligen erhaltenen Gebäude gehörten den [[Stadtwerke München|Münchner Stadtwerken]] und wurden in den Jahren vor dem Umbau von verschiedenen Gewerbetreibenden genutzt.


== Adresse ==
== Adresse ==
Zeile 25: Zeile 25:
Das Foyer der neuen Isarphilharmonie bildet die markante „Halle E“, eine ehemalige Lagerhalle für Transformatoren aus den 1920er-Jahren. Sie ist von Grund auf saniert, hat aber ihren Industrie-Charme bewahrt: außen Backstein, innen weitläufig und hell mit einem großen Glasdach. Sogar der alte Lastenkran hängt noch unter der Decke. Im Erdgeschoss befinden sich das Foyer mit Lesecafé, Theke, Info- und Ticketschalter und einem Kinosaal. In der Halle E ist u.a. noch die Volkshochschule beheimatet.
Das Foyer der neuen Isarphilharmonie bildet die markante „Halle E“, eine ehemalige Lagerhalle für Transformatoren aus den 1920er-Jahren. Sie ist von Grund auf saniert, hat aber ihren Industrie-Charme bewahrt: außen Backstein, innen weitläufig und hell mit einem großen Glasdach. Sogar der alte Lastenkran hängt noch unter der Decke. Im Erdgeschoss befinden sich das Foyer mit Lesecafé, Theke, Info- und Ticketschalter und einem Kinosaal. In der Halle E ist u.a. noch die Volkshochschule beheimatet.


Der Ausbau der Hallen kostete 70 Millionen Euro; der Kostenrahmen und die Bauzeit wurden zur allgemeinen Überraschung eingehalten.
Der Ausbau und Neubau der Hallen kostete 70 Millionen Euro; der Kostenrahmen und die Bauzeit wurden zur allgemeinen Überraschung eingehalten.


== Architekten ==
== Architekten ==
26.332

Bearbeitungen