Hochstift Freising: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Hochstift Freising''' war ein reichsunmittelbares geistliches Territorium unter dem Fürstbischof von Freising, zu dem die Stadt [[Freising]], die [[Grafschaft Ismaning]], die ''Herrschaft Burgrain'' (mit dem Kloster Isen) und die ''Grafschaft Werdenfels'' gehörten. Im Zug der Säkularisation fiel das Hochstift 1802/1803 an Churbayern.
Das '''Hochstift Freising''' war ein reichsunmittelbares geistliches Territorium unter dem Fürstbischof von Freising, zu dem die Stadt [[Freising]], die [[Grafschaft Ismaning]], die ''Herrschaft Burgrain'' (mit dem Kloster Isen) und die ''Grafschaft Werdenfels'' gehörten. Im Zug der Säkularisation fiel das Hochstift 1802/1803 an Churbaiern.


Zur Grafschaft Ismaning und damit zum Hochstift gehörten in München die Dörfer [[Daglfing]], [[Englschalking]] und [[Oberföhring]].
Zur Grafschaft Ismaning und damit zum Hochstift gehörten in München die Dörfer [[Daglfing]], [[Englschalking]] und [[Oberföhring]].

Version vom 5. Mai 2019, 10:35 Uhr

Das Hochstift Freising war ein reichsunmittelbares geistliches Territorium unter dem Fürstbischof von Freising, zu dem die Stadt Freising, die Grafschaft Ismaning, die Herrschaft Burgrain (mit dem Kloster Isen) und die Grafschaft Werdenfels gehörten. Im Zug der Säkularisation fiel das Hochstift 1802/1803 an Churbaiern.

Zur Grafschaft Ismaning und damit zum Hochstift gehörten in München die Dörfer Daglfing, Englschalking und Oberföhring.

Als Mediatherrschaften unterstanden dem Hochstift verschiedene Gebiete im damaligen Österreich, so Innichen, Bischoflack und Waidhofen an der Ybbs.

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