Hildegard Hamm-Brücher: Unterschied zwischen den Versionen

Aus München Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
(Link zu muenchen.de korrigiert)
 
Zeile 5: Zeile 5:
Seit 2009 wird der von ihr gestiftete Hildegard Hamm-Brücher-Förderpreis für ''Demokratie lernen und erfahren'' in Jena verliehen.
Seit 2009 wird der von ihr gestiftete Hildegard Hamm-Brücher-Förderpreis für ''Demokratie lernen und erfahren'' in Jena verliehen.


== Ehrungen ==
== Ehrungen (Auswahl) ==
* 1989: [[Bayerische Verfassungsmedaille|Bayerischen Verfassungsmedaille]]
* 1989: [[Bayerische Verfassungsmedaille|Bayerischen Verfassungsmedaille]]
* 1991: [[Goldene Bürgermedaille der Landeshauptstadt München]]
* 1991: [[Goldene Bürgermedaille der Landeshauptstadt München]]
Zeile 12: Zeile 12:
* 1995: [[Ehrenbürger|Ehrenbürgerschaft der Stadt München]]  
* 1995: [[Ehrenbürger|Ehrenbürgerschaft der Stadt München]]  
* 2005: Heinz-Galinski-Preis
* 2005: Heinz-Galinski-Preis
* 2018. [[Hildegard-Hamm-Brücher-Straße]] in München-[[Freiham]]<ref>Landeshauptstadt München: [https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Kommunalreferat/geodatenservice/strassennamen/2018/hildegard-hamm-bruecher-str.html Straßenneubenennungen 2018: Hildegard-Hamm-Brücher-Straße]</ref>
* 2018. [[Hildegard-Hamm-Brücher-Straße]] in München-[[Freiham]]<ref>Landeshauptstadt München: [https://stadt.muenchen.de/infos/hildegard-hamm-bruecher-strasse.html Hildegard-Hamm-Brücher-Straße]</ref>
u.a.


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Aktuelle Version vom 18. März 2024, 11:57 Uhr

Hildegard Hamm-Brücher (* 11. Mai 1921 in Essen als Hildegard Brücher, † 7. Dezember 2016 in München) war eine bekannte Politikerin (bis 2002 in der FDP). Bekannt wurde sie auch durch ihr Eintreten für Demokratie und Menschenrechte in der Bundesrepublik Deutschland.

Sie gehörte von 1948 bis 1954 dem Stadtrat von München an und war von 1950 bis 1966 sowie von 1970 bis 1976 Mitglied des bayerischen Landtags. 1967 wurde sie Staatssekretärin im Kultusministerium des Landes Hessen. Sie war von 1976 bis 1982 Staatsministerin im Auswärtigen Amt. Von 1976 bis 1990 war sie Mitglied im Deutschen Bundestag (MdB). 1994 kandidierte sie als Bundespräsidentin, verlor jedoch gegen Roman Herzog. 2010 und 2012 wurde sie von den Grünen in die BundesversammlungW entsandt.

Seit 2009 wird der von ihr gestiftete Hildegard Hamm-Brücher-Förderpreis für Demokratie lernen und erfahren in Jena verliehen.

Ehrungen (Auswahl)

Einzelnachweise

  1. Landeshauptstadt München: Hildegard-Hamm-Brücher-Straße
Wikipedia.png
Das Thema "Hildegard Hamm-Brücher" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Hildegard Hamm-Brücher.