Frauengebäranstalt: Unterschied zwischen den Versionen

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Das 1853 bis [[1856]] an der [[Sonnenstraße]] erbaute, sofort Blicke auf sich ziehende Backsteingebäude der '''Frauengebäranstalt''' mit seiner hohen Fensterfassade wurde seitdem sehr unterschiedlich genutzt: es war Krankenhaus (Uni-Frauenklinik bzw. ''[[Isar-Klinik]]''), seit etwa 1920 [[Postscheckamt]], die '''Isar-Post,''' und seit 200x renoviert und z. T. umgebaut wirbt es als '''[[Isarpost Eventlocation]]''' mit Gastronomie und Musik um junge Besucherinnen und -er.
Das 1853 bis [[1856]] an der [[Sonnenstraße]] erbaute, sofort Blicke auf sich ziehende Backsteingebäude der '''Frauengebäranstalt''' mit seiner hohen Fensterfassade wurde seitdem sehr unterschiedlich genutzt: es war Krankenhaus (Uni-Frauenklinik bzw. ''[[Isar-Klinik]]''), seit etwa 1920 [[Postamt]], die '''Isar-Post,''' und seit 200x renoviert und z. T. umgebaut wirbt es nun als '''[[Isarpost Eventlocation]]''' mit Gastronomie und Musik um junge Besucherinnen und -er.


Es wurde unter der Leitung von [[Arnold Zenetti]] nach Plänen von [[Friedrich von Bürklein]] als erster Bau im neugotischen
Es wurde unter der Leitung von [[Arnold Zenetti]] nach Plänen von [[Friedrich von Bürklein]] als erster Bau im neugotischen
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==Siehe auch==
*[[Deutsche Postbank AG Niederlassung München]] (Bayerstraße; aktuelle Kasse)





Version vom 31. Mai 2010, 11:51 Uhr

Das 1853 bis 1856 an der Sonnenstraße erbaute, sofort Blicke auf sich ziehende Backsteingebäude der Frauengebäranstalt mit seiner hohen Fensterfassade wurde seitdem sehr unterschiedlich genutzt: es war Krankenhaus (Uni-Frauenklinik bzw. Isar-Klinik), seit etwa 1920 Postamt, die Isar-Post, und seit 200x renoviert und z. T. umgebaut wirbt es nun als Isarpost Eventlocation mit Gastronomie und Musik um junge Besucherinnen und -er.

Es wurde unter der Leitung von Arnold Zenetti nach Plänen von Friedrich von Bürklein als erster Bau im neugotischen „Maximilianstil“ errichtet. Es liegt südöstlich vom Hauptbahnhof zwischen Stachus und Sendlinger Tor auf der rechten, der westlichen Straßenseite kurz vor dem Sendlinger-Tor-Platz. Beidseits vom Hauptportal je eine Halle …

Literatur

  • Friedrich Bauer, Alfred Wiedenmann: Die bayerische Postbauschule (1920–1934). In: Florian Aicher, Uwe Drepper (Hrsg.): Robert Vorhoelzer – Ein Architektenleben. Die klassische Moderne der Post. München 1990, S. 152–157.

Weblinks

  • [xxxx Lage]

Siehe auch


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