Rudolf Wachter
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Rudolf Wachter (*1923 in Bernried am Bodensee) ist deutscher Bildhauer. Lehre in der elterlichen Schreinerei und Meisterprüfung, von 1949 bis 1956 Studium der Bildhauerei an Akademie der Bildenden Künste, 1965/67 Studienaufenthalt Griechenland, 1971 Stipendium in der Künstlerkolonie Mac Dowell USA, wohnhaft in München.
Auszeichnungen
- 1974 Schwabinger Kunstpreis
- 1977 Förderpreis im Bereich Bildende Kunst der Landeshauptstadt München
- 1990 Kunstpreis der Stadt Rosenheim
- 1993 Kunstpreis der Stadt München
- 1993 Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste
- 1995 Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
Werke
- Konkav - Konvex (1979) Marmorsäule, Höhe 500cm vor der Berufsschule für Augenoptik am Marsplatz
- Torre Pendente (1987) Mahagonistamm Höhe 650cm ⌀ 210cm am Edelweißplatz
- Zwei Diagonalschnitte (1983) aus Mahagoniholz Höhe 420cm ⌀ 170cm im Westpark
- Grosser Makorée (1984) Länge 500cm ⌀ 370cm an der TU Weihenstephan
Ausstellungen
- 1989 Galerie Karin Sachs
- 1992 Künstlerwerkstatt Lothringer Straße
- 1994 Galerie Marquardt
- 1995 Galerie an der Finkenstraße
- 2003 Rudolf Wachter - Aus dem Stamm, in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung
- seit Mai 2005: Museum Rudolf Wachter im Neuen Schloss Kißlegg (Allgäu)
Weblinks
- Homepage: http://www.rudolfwachter.de/
- Museum Rudolf Wachter: http://www.kisslegg.de/bfree/d1.asp?artikel_id=1233