Holzapfelkreuth

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Josef Holzapfel erwarb 1858 ein 1844 erbautes Gut, damals am westlichen Stadtrand von München, und ergänzte den Flurnamen Kreuth durch Vorsetzen seines Familiennamens. 1889 wurde Holzapfelkreuth eine Waldwirtschaft. Heute erinnert nur noch die Holzapfelkreuther Straße an das Haus.

U-Bahnhof Holzapfelkreuth

Holzapfelkreuth ist auch mit der U-Bahn erreichbar. Am gleichnamigen U-Bahnhof hält auch die Linie München U6.jpg. Des weiteren besteht dort eine Umsteigemöglichkeit zu folgenden Linien: 51, 151 und 167.

Der U-Bahnhof ist gelegen an der Fürstenrieder Straße am Beginn der Guardinistraße.