Pendler (m/f) werden die Menschen genannt, deren Wohnsitz und Arbeitsplatz in verschiedenen Gemeinden liegt. Das dabei verwendete Verkehrsmittel ist häufig der Pkw, aber nicht nur. Viele nutzen den ÖPNV oder teilweise das Fahrrad. Auch aus München heraus gibt es Auspendler und nicht nur Einpendler zu hiesigen Arbeitsplätzen.


Zahlen aus der Statistik

Im Jahr 2008 arbeiteten 687 000 Menschen in der Stadt. zum Stichtag am 30. Juni 2017 waren es bereits gut 850 000. Auch die Pendlerzahlen steigen.

Für 2003 kam eine Schätzung auf eine Zahl der Berufseinpendler von 417 000. Sie bildeten nach der Untersuchung 73 % des gesamten Pendleraufkommens. Dem stand ein Strom von 108 448 Auspendlern gegenüber. (nach muenchen.de/dam/jcr s.u.)

Derzeit -taeglich-kommen-400-000-in-stadt-und-es-werden-immer-mehr (nach tz: Wahnsinn 2019 - s.u.)

Probleme aus der Sicht der Allgemeinheit

Verkehr und seine Folgen

Gesundheitliche Belastung der Pendler selbst

Veränderungen in der Vergangenheit

Darstellung

Auch die Zahl der Münchner, die auswärts arbeiten, ist stark gestiegen – von 127 000 auf 178 000. Dabei ist und bleibt Unterföhring die Top-Auspendler-Gemeinde in OBB, gefolgt von Garching und Freising. Für Garching wird seit 2008 eine Verdoppelung der Auspendlerzahl von 4164 auf 8346 genannt.


Lassen sich daraus Ziele für die Zukunft formulieren?

Medien

  • Wieland Bögel: Pendeln und sparen. In der SZ Sept. 2020. (Bezahlschranke! Viele Menschen arbeiten in München, wohnen aber im Umland. Wie man durch die niedrigeren Mieten Geld sparen kann, von welchen Orten aus sich das Pendeln besonders lohnt, und wann der Spareffekt am größten ist.)