Agfa
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Das spätere Agfa-Camerawerk in München
Am 1. März 1921 übernahm Bayer die 1896 von Alexander Heinrich Rietzschel gegründete A. Hch. Rietzschel GmbH, das spätere Agfa-Camerawerk, in München. Mit anderen Unternehmen ging es am 2. Dezember 1925 in der I. G. Farbenindustrie AG auf.
Das Agfa-Werk in Giesing in verschiedenen Zuständen, bis zum Abbruch des Hochhauses. (Fotos: Karl Schillinger)
Literatur
- Silke Fengler: Entwickelt und fixiert. Zur Unternehmens- und Technikgeschichte der deutschen Fotoindustrie, dargestellt am Beispiel der Agfa AG Leverkusen und des VEB Filmfabrik Wolfen (1945–1990). Klartext, Essen 2009, ISBN 978-3-8375-0012-7
- Günther Kadlubek: AGFA. Geschichte eines deutschen Weltunternehmens von 1867 bis 1997. Lindemanns, 2004
- Rainer Karlsch, Paul Werner Wagner: Die AGFA-ORWO-Story – Geschichte der Filmfabrik Wolfen und ihrer Nachfolger. VBB, Berlin 2010, ISBN 978-3-942476-04-1
- Lingens, E. (1947): Gefangene der Angst: ein Leben im Zeichen des Widerstandes, Deuticke Verlag, ISBN 3-216-30712-3
- Albert Nürnberg: Agfa-Photomaterialien für Wissenschaft und Technik. Eigenschaften und Anwendungsgebiete, Hilfsmittel und Verarbeitungsvorschriften. Knapp, Halle 1954
- Schalm, S. (2009): Überleben durch Arbeit? Außenkommandos und Außenlager des KZ Dachau. Band 10 in der Reihe Geschichte der Konzentrationslager, ISBN 978-3-940938-45-9
- Steig, A (2018): KAMERA – Ein künstlerisch-wissenschaftliches Projekt zum Außenlager Agfa-Kamerawerk mit einem Erinnerungsbericht von Kiky Gerritsen-Heinsius, Icon Verlag, ISBN 978-3-928804-92-9
- Erich Stenger: 100 Jahre Photographie und die Agfa 1839–1939. Knorr & Hirth, München, 1939
Weblinks
- HLB, Silke Fengler: Agfa AG (Artikel im Historischen Lexikon Bayerns)
- Zur Agfa-München bei Wikipedia