Stegmühlstraße
Die Stegmühlstraße im Verlauf der historischen Salzstraße wird als Grenze zwischen Englschalking und Johanneskirchen betrachtet.
| Stegmühlstraße | ||
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| Straße in München | ||
| Basisdaten | ||
| Ort | München | |
| Bogenhausen | Daglfing | |
| PLZ | 81929 | |
| Name erhalten | 1963 Erstnennung[1] | |
| Anschlussstraßen |
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| Querstraßen |
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| Nutzung | ||
| Nutzergruppen | Fußgänger, Radfahrer, Kraftfahrzeuge | |
| Technische Daten | ||
| Straßenlänge | 1100 m | |
| Straßennamenbücher | ||
| Straßen-ID | 04524 | |
Sie führt von der Freischützstraße zunächst in west-östlicher Richtung, unterquert die Bahntrasse, kreuzt Seidleinweg/Musenbergstraße und die Savitsstraße, knickt auf der Höhe des die Max-Nadler-Straße verlängernden Feldwegs nach Norden ab und führt zur Josef-Thalhamer-Straße/Düppeler Straße. Im Bereich der Kreuzung mit der Savitsstraße wurde 1980 ein bajuwarisches Dorf ergraben. An der Einmündung der Josef-Thalhamer-Straße liegt ein konfessioneller Kindergarten. Im übrigen führt die Straße durch unbebautes Gebiet.
Sie wurde benannt nach der früher hier gelegenen Stegmühle (oder Straßmühle).
Lage
>> Geographische Lage von Stegmühlstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
Einzelnachweise
- ↑ Stadtgeschichte München: Stegmühlstraße