Schellingstraße
Die Schellingstraße in München ist in den ersten Jahren ihres Bestehens von 1808 bis 1812, als Jagdstraße bezeichnet worden, und bis um das Jahr 1852 trug sie dann den Namen Löwenstraße. Sie erstreckt sich in der Maxvorstadt über eine Länge von etwa 1,9 km von der Ludwigstraße bis zur Lothstraße in ost-westlicher Richtung. Sie beginnt an der Ludwigstraße gegenüber St. Ludwig zunächst mit einigen Uni-Gebäuden auf der einen und Buchläden auf der anderen Seite.
Im Osten eine Wohn- und Einkaufsstraße mit kleinen Geschäften und vielen Lokalen, verändert sie sich im Westen in eine fast reine Wohnstraße.
Sie wird u.a. von der Amalienstraße, Türkenstraße, Barerstraße und Augustenstraße gekreuzt.
Uni
- Schellingstraße 33: TUM School of Education
Restaurants
- Cantine Cantona (neu Nov. 2014)
- Porto Cervo (Schellingstr. 122/Ecke Zentnerstraße)
- Osteria Italiana (Schellingstr. 62)
Kneipen
- Atzinger
- Brik
- Café Altschwabing
- Hexenkessel
- Newsbar
- Schall & Rauch, Nr.22
- Schellingsalon
Straßenname
"Namenspatron" ist der Naturphilosoph Friedrich Wilhelm Schelling (1775 — 1854), der ab 1807 in München Generalsekretär der Akademie der Bildenden Künste wurde und ab 1827 an der Universität lehrte.
Lage
- >> Geographische Lage des Straßenanfangs von Schellingstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
- >> Geographische Lage des Straßenendes von Schellingstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
Weblinks
- Die Schellingstraße - ein Portrait bei muenchen.de
- Die Schellingstr. stellt sich vor
- Schellingstraße auf MaxvorstadtMuenchen.de