Ferdinand Miller: Unterschied zwischen den Versionen

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Er war Mitbegründer des Bayerischen Kunstgewerbevereins, ab 1869 Mitglied des Bayerischen Landtags und ab 1874 Abgeordneter des Deutschen Reichstags. Geadelt wurde er 1851.
Er war Mitbegründer des Bayerischen Kunstgewerbevereins, ab 1869 Mitglied des Bayerischen Landtags und ab 1874 Abgeordneter des Deutschen Reichstags. Geadelt wurde er 1851.


Ein Sohn ist [[Oskar von Miller]].
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Version vom 3. März 2013, 22:00 Uhr

Ferdinand Miller (* 18. Oktober 1813 in Fürstenfeldbruck; † 11. Februar 1887 in München, später F. von Miller) leitete als Inspektor die königliche Erzgießerei (z. B. 1850 die "Bavaria" auf der Theresienwiese).

Er war Mitbegründer des Bayerischen Kunstgewerbevereins, ab 1869 Mitglied des Bayerischen Landtags und ab 1874 Abgeordneter des Deutschen Reichstags. Geadelt wurde er 1851.

Söhne sind Oskar und [[Ferdinand_von_Miller_jr[Ferdinand jr.]].

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