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[[Datei:Alte Heide.jpg|thumb|450px|Blick über | [[Datei:Siedlung "Alte Heide".jpg|thumb|450px|Blick über die Siedlung im Jahr 1980. Foto; Schillinger.]] | ||
Die [[Siedlung]] '''Alte Heide''' (oder ''Alte Haide'') in [[Schwabing-Freimann]] (Bezirksteil 12.36) entstand im Ersten Bauabschnitt zwischen der Fröttmaninger Straße und der Erharter Straße in den Jahren von 1919 bis 1922, und erweitert in den Jahren 1926 bis 1928, durch die als Gemeinnützige Baugesellschaft Alte Haide gegründete Genossenschaft, als nach Ende des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] in [[München]] ein Wohnungsnotstand herrschte. Sie umfasste zu dieser Zeit ca. 120 Häuser mit insgesamt 700 Wohnungen für Beschäftigte der in der Hirschau gelegenen [[Krauss-Maffei|Lokomotivfabrik Maffei]] sowie von [[Bahn]], [[Post]] und [[Landeshauptstadt|Stadt]]. Sie wurde im sog. Zeilenbau unter der Leitung des Architekten [[Theodor Fischer]] errichtet. | Die [[Siedlung]] '''Alte Heide''' (oder ''Alte Haide'') in [[Schwabing-Freimann]] (Bezirksteil 12.36) entstand im Ersten Bauabschnitt zwischen der Fröttmaninger Straße und der Erharter Straße in den Jahren von 1919 bis 1922, und erweitert in den Jahren 1926 bis 1928, durch die als Gemeinnützige Baugesellschaft Alte Haide gegründete Genossenschaft, als nach Ende des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] in [[München]] ein Wohnungsnotstand herrschte. Sie umfasste zu dieser Zeit ca. 120 Häuser mit insgesamt 700 Wohnungen für Beschäftigte der in der Hirschau gelegenen [[Krauss-Maffei|Lokomotivfabrik Maffei]] sowie von [[Bahn]], [[Post]] und [[Landeshauptstadt|Stadt]]. Sie wurde im sog. Zeilenbau unter der Leitung des Architekten [[Theodor Fischer]] errichtet. | ||
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