Ludwig Thoma: Unterschied zwischen den Versionen

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Den Film "Ludwig-Thoma-Medaille für Zivilcourage" kann man sich gerne bei "YouTube" ansehen. Hier wird die letzte Verleihung der Medaille auf der "Tuften" am Tegernsee, dem Haus von Ludwig Thoma, gezeigt.
Den Film "Ludwig-Thoma-Medaille für Zivilcourage" kann man sich gerne bei "YouTube" ansehen. Hier wird die letzte Verleihung der Medaille auf der "Tuften" am Tegernsee, dem Haus von Ludwig Thoma, gezeigt.


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Version vom 9. April 2020, 13:32 Uhr

Ludwig Thoma (* 21. Januar 1867 in OberammergauW; † 26. August 1921 in Tegernsee) war ein bekannter Schriftsteller, der u.a. in München Jura studierte.

1899 wurde er fester Mitarbeiter der satirischen Wochenschrift Simplicissimus, ein Jahr später deren Chefredakteur. Seine politische Gesinnung wandelte sich im Lauf seines Lebens vom linksliberalen Gesellschaftskritiker hin zu einer nationalkonservativen Haltung mit antisemitischen Parolen und antisozialistischer Polemik.

Sein Nachlass befindet sich zum Teil in der Monacensia.

Seine Büste steht in der Ruhmeshalle an der Bavaria.

In München sind nach ihm benannt die Ludwig-Thoma-Straße in Pasing und die Ludwig-Thoma-Realschule in Berg am Laim.

Den Film "Ludwig-Thoma-Medaille für Zivilcourage" kann man sich gerne bei "YouTube" ansehen. Hier wird die letzte Verleihung der Medaille auf der "Tuften" am Tegernsee, dem Haus von Ludwig Thoma, gezeigt.


Video

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Das Thema "Ludwig Thoma" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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