Stegmühlstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Stegmühlstraße''' im Verlauf der historischen Salzstraße wird als Grenze zwischen [[Englschalking]] und [[Johanneskirchen]] betrachtet.  Sie führt von der [[Freischützstraße]] zunächst in west-östlicher Richtung, unterquert die Bahntrasse, kreuzt [[Seidleinweg]]/[[Musenbergstraße]] und die [[Savitsstraße]], knickt auf der Höhe des die [[Max-Nadler-Straße]] verlängernden Feldwegs nach Norden ab und führt zur [[Josef-Thalhamer-Straße]]/[[Düppeler Straße]]. Im Bereich der Kreuzung mit der Savitsstraße wurde 1980 ein bajuwarisches Dorf ergraben. An der Einmündung der Josef-Thalhamer-Straße liegt ein konfessioneller Kindergarten.
Die '''Stegmühlstraße''' im Verlauf der historischen Salzstraße wird als Grenze zwischen [[Englschalking]] und [[Johanneskirchen]] betrachtet.  Sie führt von der [[Freischützstraße]] zunächst in west-östlicher Richtung, unterquert die Bahntrasse, kreuzt [[Seidleinweg]]/[[Musenbergstraße]] und die [[Savitsstraße]], knickt auf der Höhe des die [[Max-Nadler-Straße]] verlängernden Feldwegs nach Norden ab und führt zur [[Josef-Thalhamer-Straße]]/[[Düppeler Straße]]. Im Bereich der Kreuzung mit der Savitsstraße wurde 1980 ein bajuwarisches Dorf ergraben. An der Einmündung der Josef-Thalhamer-Straße liegt ein konfessioneller Kindergarten. Im übrigen führt die Straße durch unbebautes Gebiet.


Sie wurde benannt nach der früher hier gelegenen '''[http://www.nordostkultur-muenchen.de/viertel/oberfoehring/gruental.htm Stegmühle]''' (oder Straßmühle).
Sie wurde benannt nach der früher hier gelegenen '''[http://www.nordostkultur-muenchen.de/viertel/oberfoehring/gruental.htm Stegmühle]''' (oder Straßmühle).

Version vom 6. März 2019, 15:50 Uhr

Die Stegmühlstraße im Verlauf der historischen Salzstraße wird als Grenze zwischen Englschalking und Johanneskirchen betrachtet. Sie führt von der Freischützstraße zunächst in west-östlicher Richtung, unterquert die Bahntrasse, kreuzt Seidleinweg/Musenbergstraße und die Savitsstraße, knickt auf der Höhe des die Max-Nadler-Straße verlängernden Feldwegs nach Norden ab und führt zur Josef-Thalhamer-Straße/Düppeler Straße. Im Bereich der Kreuzung mit der Savitsstraße wurde 1980 ein bajuwarisches Dorf ergraben. An der Einmündung der Josef-Thalhamer-Straße liegt ein konfessioneller Kindergarten. Im übrigen führt die Straße durch unbebautes Gebiet.

Sie wurde benannt nach der früher hier gelegenen Stegmühle (oder Straßmühle).

Lage

>> Geographische Lage von Stegmühlstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)