Gröbenzell: Unterschied zwischen den Versionen
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Die eigentliche Entwicklung Gröbenzells begann erst um die Wende zum [[20. Jahrhundert]], als die wenigen Häuser im Moos eine eigene [[Bahn]]station erhielten (1898). Die Expansion der Landeshauptstadt und die verkehrsgünstige Lage Gröbenzells zu den Arbeitsplätzen in München führte zu einem gewaltigen Zuzug. Die Neuausweisung von Baugebieten und Lückenschließungen bewirkten, dass [[1972]] Gröbenzell schon 14.000 Einwohner hatte. Der [[S-Bahnhof|Anschluss]] an die [[S-Bahn]] [[S3]] brachte einen weiteren Entwicklungsschub. | Die eigentliche Entwicklung Gröbenzells begann erst um die Wende zum [[20. Jahrhundert]], als die wenigen Häuser im Moos eine eigene [[Bahn]]station erhielten (1898). Die Expansion der Landeshauptstadt und die verkehrsgünstige Lage Gröbenzells zu den Arbeitsplätzen in München führte zu einem gewaltigen Zuzug. Die Neuausweisung von Baugebieten und Lückenschließungen bewirkten, dass [[1972]] Gröbenzell schon 14.000 Einwohner hatte. Der [[S-Bahnhof|Anschluss]] an die [[S-Bahn]] [[S3]] brachte einen weiteren Entwicklungsschub. | ||
==S-Bahnhof Gröbenzell== | |||
Gröbenzell ist auch mit der [[S-Bahn]] erreichbar. Am gleichnamigen Bahnhof hält auch die Linie {{ÖPNV|S3}}. Des weiteren besteht dort eine Umsteigemöglichkeit zur Linie 832. | |||
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