Albert Roßhaupter: Unterschied zwischen den Versionen

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Der gelernte Lackierer  '''Albert Roßhaupter''' (1878 – [[1949]]) war von 1907 bis 1933 [[MdL|Mitglied des Bayerischen Landtages]] und als bekannter [[SPD]]-Sozialpolitiker von 1945 bis 1947 bayerischer ''[[Ministerium|Staatsminister]] für Arbeit und soziale Fürsorge.'' Bereits vom 8. November 1918 bis zum 21. Februar 1919 hatte der aktive Gewerkschaftler das Amt des ''Staatsministers für militärische Angelegenheiten'' im Kabinett Eisner wahrgenommen.  
Der gelernte Lackierer  '''Albert Roßhaupter''' (1878 – [[1949]]) war von 1907 bis 1933 [[MdL|Mitglied des Bayerischen Landtages]] und als bekannter [[SPD]]-Sozialpolitiker von 1945 bis 1947 bayerischer ''[[Ministerium|Staatsminister]] für Arbeit und soziale Fürsorge.'' Bereits vom 8. November 1918 bis zum 21. Februar 1919 hatte der aktive Gewerkschaftler das Amt des ''Staatsministers für militärische Angelegenheiten'' im Kabinett Eisner wahrgenommen.  


 
Er war mehrfach in politischer Haft, davon zweimal im [[Konzentrationslager Dachau]].
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Version vom 17. November 2019, 13:26 Uhr

Der gelernte Lackierer Albert Roßhaupter (1878 – 1949) war von 1907 bis 1933 Mitglied des Bayerischen Landtages und als bekannter SPD-Sozialpolitiker von 1945 bis 1947 bayerischer Staatsminister für Arbeit und soziale Fürsorge. Bereits vom 8. November 1918 bis zum 21. Februar 1919 hatte der aktive Gewerkschaftler das Amt des Staatsministers für militärische Angelegenheiten im Kabinett Eisner wahrgenommen.

Er war mehrfach in politischer Haft, davon zweimal im Konzentrationslager Dachau.

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Das Thema "Albert Roßhaupter" ist auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten unter: Albert Roßhaupter.