Max-Josef-Stift: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach der Auflösung und Kündigung des Stiftes an der Ludwigstraße erfolgte der Neubau des Stiftes in den Jahren von 1938 bis 1939. Der architektonische Entwurf erfolgte durch den Baumamtsmann ''Karl Hocheder'' (Sohn). Am Portal wurde ein von Düll und Petzold gestalteter Wandschmuck angebracht. | Nach der Auflösung und Kündigung des Stiftes an der Ludwigstraße erfolgte der Neubau des Stiftes in den Jahren von 1938 bis 1939. Der architektonische Entwurf erfolgte durch den Baumamtsmann ''Karl Hocheder'' (Sohn).<ref>Megele: ''Bautechnischer Atlas von München.'' Selbstverlag, München 1951 (S.50, Erziehungsanstalten)</ref> Am Portal wurde ein von Düll und Petzold gestalteter Wandschmuck angebracht. | ||
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Version vom 29. Oktober 2019, 21:29 Uhr
Das Max-Josef-Stift ist ein sprachliches und musisches Gymnasium für Mädchen mit Internat und Tagesheim mit ca. 750 Schülerinnen in Bogenhausen. Bereits bei der Gründung im Jahr 1813 durch König Max I. Joseph als "Königliches Erziehungsinstitut für Töchter der höheren Stände" war das "Stift" eine Internatsschule für Mädchen aller Konfessionen.
Neues Max-Josef-Stift
Nach der Auflösung und Kündigung des Stiftes an der Ludwigstraße erfolgte der Neubau des Stiftes in den Jahren von 1938 bis 1939. Der architektonische Entwurf erfolgte durch den Baumamtsmann Karl Hocheder (Sohn).[1] Am Portal wurde ein von Düll und Petzold gestalteter Wandschmuck angebracht.
Adresse
Mühlbaurstraße 15
81677 München
☎ : 089 / 99 84 350
@ : sekretariat@maxjosefstift.de
www.maxjosefstift.de/, offizielle Website
Das Thema "Max-Josef-Stift" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Max-Josef-Stift. |
Referenzen
- ↑ Megele: Bautechnischer Atlas von München. Selbstverlag, München 1951 (S.50, Erziehungsanstalten)