Max Valier: Unterschied zwischen den Versionen

Aus München Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
Max Valier
'''Max Valier''' (* 9. Februar 1895 in Bozen; † 17. Mai 1930 in Berlin) war Astronom und Schriftsteller und gilt auch als Wegbereiter der Raketentechnik.
{{Baustelle}}
 
U.a. Erfinder Raketenantrieb für Rennwagen
E studierte an der Universität Innsbruck Astronomie, Meteorologie, Mathematik und Physik. Im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] diente er beim österreichischen Militär als Wetterbeobachter, später bei der Luftaufklärung und Flugzeugerprobung. Im April 1921 heirate Max Valier Hedwig Bucek, einige Monate später zog die Familie nach [[München]].
{{stub}}
 
1927 konnte er den Autoindustriellen Fritz von Opel als finanziellen Förderer gewinnen. In dieser Zusammenarbeit entstand eine Reihe von raketenbetriebenen Versuchsfahrzeugen. Nach verschiedenen Versuchen auf dem [[Flugwerft Oberschleißheim|Flugplatz Schleißheim]] gelang Valier 1929 auf dem zugefrorenen [[Starnberger See]] mit einem Raketenschlitten ein Geschwindigkeitsrekord von über 400 km/h. Max Valier kam bei einer Explosion während des Probelaufs eines neuartigen Triebwerks ums Leben.
 
Er wurde auf dem [[Westfriedhof]] beigesetzt.1966 wurde die [[Max-Valier-Straße]] in [[Freimann]] nach ihm benannt.


{{Wikipedia-Artikel}}
{{Wikipedia-Artikel}}


[[Kategorie:Mann|Valier]]
{{SORTIERUNG:Valier, Max}}
[[Kategorie:Erfinder|Valier]]
[[Kategorie:Mann]]
[[Kategorie:Erfinder]]
[[Kategorie:Schriftsteller]]

Version vom 4. Juni 2016, 07:43 Uhr

Max Valier (* 9. Februar 1895 in Bozen; † 17. Mai 1930 in Berlin) war Astronom und Schriftsteller und gilt auch als Wegbereiter der Raketentechnik.

E studierte an der Universität Innsbruck Astronomie, Meteorologie, Mathematik und Physik. Im Ersten Weltkrieg diente er beim österreichischen Militär als Wetterbeobachter, später bei der Luftaufklärung und Flugzeugerprobung. Im April 1921 heirate Max Valier Hedwig Bucek, einige Monate später zog die Familie nach München.

1927 konnte er den Autoindustriellen Fritz von Opel als finanziellen Förderer gewinnen. In dieser Zusammenarbeit entstand eine Reihe von raketenbetriebenen Versuchsfahrzeugen. Nach verschiedenen Versuchen auf dem Flugplatz Schleißheim gelang Valier 1929 auf dem zugefrorenen Starnberger See mit einem Raketenschlitten ein Geschwindigkeitsrekord von über 400 km/h. Max Valier kam bei einer Explosion während des Probelaufs eines neuartigen Triebwerks ums Leben.

Er wurde auf dem Westfriedhof beigesetzt.1966 wurde die Max-Valier-Straße in Freimann nach ihm benannt.

Wikipedia.png
Das Thema "Max Valier" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Max Valier.