Franz von Stuck: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. Februar 2013, 19:18 Uhr
Franz Stuck (23. Februar 1863 in Tettenweis (bei Passau) — 30. August 1928 in München; seit 1906 Franz Ritter von Stuck) war Maler und Bildhauer. Ab 1895 war Stuck Professor an der Akademie der Bildenden Künste und wird zusammen mit Franz von Lenbach und Friedrich August von Kaulbach zu den "Münchner Malerfürsten" gezählt.
Bestattet wurde er auf dem Waldfriedhof.

Wohnhaus Stuck in der Prinzregentenstraße. Erster Bauabschnitt 1897-1912
Literatur
- Jo-Anne Birnie Danzker u.a. (Hrsg.): Franz von Stuck und die Photographie. Inszenierung und Dokumentation. Prestel, München 1996, ISBN 3-7913-1657-5 (Ausstellungskatalog)
- Eva Mendgen: Franz von Stuck 1863–1928. „Ein Fürst im Reiche der Kunst“. Taschen, Köln 1994, ISBN 3-8228-8953-9.
- Heinrich Voss: Franz von Stuck (1863–1928). Werkkatalog der Gemälde mit einer Einführung in seinen Symbolismus. Prestel, München 1973, ISBN 3-7913-0337-6.
- Die Villa Stuck, Hrsg. Jo-Anne Birnie Danzker, Hatje Cantz Verlag, Ostfildern 2006, ISBN 978-3-7757-1897-4
- Franz von Stuck und seine Schüler, ISBN 3-923244-09-6
Weblinks
- Abbil. von Werken bei zeno.org
- Museum Villa Stuck in München
- Museum Geburtshaus Franz von Stuck in Tettenweis
Das Thema "Franz von Stuck" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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