Friedrich von Bürklein: Unterschied zwischen den Versionen

Aus München Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 4: Zeile 4:
* Neubau des [[Hauptbahnhof]]s 1847–[[1849]].
* Neubau des [[Hauptbahnhof]]s 1847–[[1849]].
* Es folgten weitere Bahnhofsbauten in [[Pasing]], Augsburg, Bamberg, Ansbach, Neu-Ulm, Hof (Saale), Nördlingen, Rosenheim, Würzburg, Nürnberg, Bad Kissingen und des Bahnhofs [[Haidhausen]] ([[1871]], historisch an der Stelle des heutigen [[Ostbahnhof]]s an der damals neuen  Bahnstrecke {{WL2|Bahnstrecke München–Mühldorf}} und {{WL2|Bahnstrecke München–Salzburg|München–Salzburg via Rosenheim}}.)   
* Es folgten weitere Bahnhofsbauten in [[Pasing]], Augsburg, Bamberg, Ansbach, Neu-Ulm, Hof (Saale), Nördlingen, Rosenheim, Würzburg, Nürnberg, Bad Kissingen und des Bahnhofs [[Haidhausen]] ([[1871]], historisch an der Stelle des heutigen [[Ostbahnhof]]s an der damals neuen  Bahnstrecke {{WL2|Bahnstrecke München–Mühldorf}} und {{WL2|Bahnstrecke München–Salzburg|München–Salzburg via Rosenheim}}.)   
* viele Bauten in der [[Maximilianstraße]]  
* viele Bauten in der [[Maximilianstraße]]
* 1859-1863/1862-1864 Münzgebäude, Maximilianstraße 6,8 und Falkenturmstraße.
:Zwei Pavillons mit einem Arkadengang verbunden. Die Attika wurde mit 8 Standfiguren verschmückt. Darstellung; Der Bergbau, die Schneidekunde, die Gravirkunst, die Prägekunst, der Handel, die Industrie, die Wissenschaft, und Kunst. Diese Figuren von [[Josef Anton Gröbmer]] und [[Friedrich Kirchmayr]] modeliert. Jeweils an den äusseren Ecken des Baus, die etwas grösseren Figuren, die Baukunst und die Gartenkunst von [[Johann von Halbig]] modeliert.
* das [[Maximilianeum]] ([[1874]])
* das [[Maximilianeum]] ([[1874]])


Zeile 16: Zeile 18:
== Literatur ==
== Literatur ==
* Friedrich Bauer, Alfred Wiedenmann: ''Die bayerische Postbauschule (1920–1934).'' In: Florian Aicher, Uwe Drepper (Hrsg.): ''Robert Vorhoelzer – Ein Architektenleben. Die klassische Moderne der Post.'' München 1990, S. 152–157.
* Friedrich Bauer, Alfred Wiedenmann: ''Die bayerische Postbauschule (1920–1934).'' In: Florian Aicher, Uwe Drepper (Hrsg.): ''Robert Vorhoelzer – Ein Architektenleben. Die klassische Moderne der Post.'' München 1990, S. 152–157.
*Morin, ''Neuester Wegweiser durch München'',Kaiser,München 1870. (Münzgebäude)


==Siehe auch==
==Siehe auch==

Version vom 6. Februar 2012, 22:44 Uhr

Friedrich Bürklein, später geadelt Friedrich von Bürklein (mit allen Vornamen Georg Friedrich Christian Bürklein; vom 1. März 1813 in Burk — 4. Dezember 1872 in Werneck) war Architekt; als solcher ein Schüler von Friedrich von Gärtner. Bekannte von ihm entworfene Bauten standen/stehen in ganz Süddeutschland:

Zwei Pavillons mit einem Arkadengang verbunden. Die Attika wurde mit 8 Standfiguren verschmückt. Darstellung; Der Bergbau, die Schneidekunde, die Gravirkunst, die Prägekunst, der Handel, die Industrie, die Wissenschaft, und Kunst. Diese Figuren von Josef Anton Gröbmer und Friedrich Kirchmayr modeliert. Jeweils an den äusseren Ecken des Baus, die etwas grösseren Figuren, die Baukunst und die Gartenkunst von Johann von Halbig modeliert.

Er gilt als Hauptvertreter des neugotischen Maximilianstils.

Literatur

  • Alexander Klar: Im Dienste des Bayerischen Königs. ISBN 3892358036

Weblinks

Literatur

  • Friedrich Bauer, Alfred Wiedenmann: Die bayerische Postbauschule (1920–1934). In: Florian Aicher, Uwe Drepper (Hrsg.): Robert Vorhoelzer – Ein Architektenleben. Die klassische Moderne der Post. München 1990, S. 152–157.
  • Morin, Neuester Wegweiser durch München,Kaiser,München 1870. (Münzgebäude)

Siehe auch