Kronprinz-Rupprecht-Brunnen: Unterschied zwischen den Versionen
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Die feierliche Übergabe der vollendeten Anlage findet am 18. Mai 1961 durch den damaligen Staatssekretär, Albert Lippert statt. | Die feierliche Übergabe der vollendeten Anlage findet am 18. Mai 1961 durch den damaligen Staatssekretär, Albert Lippert statt. | ||
Zum Gedenken an Kronprinz Rupprecht | Zum Gedenken an [[Kronprinz Rupprecht]], der an jenem Tag seinen 92. Geburtstag gefeiert hätte. Der Brunnen steht seither zwischen dem Haupteingang zur [[Residenz]], [[Marstallplatz]] und dem Durchgang zur [[Allerheiligen-Hofkirche]]. | ||
Beim Blick hinauf zur Figur, sieht man die Göttin der Gerechtigkeit, die eine Waage und eine Pallas Athene haltend, hoch oben auf einer Kugel steht. | |||
Hier als Gedenkanstoss an den Kronprinzen Rupprecht und Wahlspruch der Wittelsbacher, erinnernd "Tue recht und scheue niemand". | Hier als Gedenkanstoss an den Kronprinzen Rupprecht und Wahlspruch der Wittelsbacher, erinnernd "Tue recht und scheue niemand". | ||
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Version vom 21. Mai 2010, 18:16 Uhr
Der Kronprinz-Rupprecht-Brunnen.
Zum 200 jährigen Jubiläum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften wurde bereits am
20. Novemeber 1959 der Grundstein für diesen Brunnen durch "Prinz" Franz gelegt.
Die feierliche Übergabe der vollendeten Anlage findet am 18. Mai 1961 durch den damaligen Staatssekretär, Albert Lippert statt.
Zum Gedenken an Kronprinz Rupprecht, der an jenem Tag seinen 92. Geburtstag gefeiert hätte. Der Brunnen steht seither zwischen dem Haupteingang zur Residenz, Marstallplatz und dem Durchgang zur Allerheiligen-Hofkirche.
Beim Blick hinauf zur Figur, sieht man die Göttin der Gerechtigkeit, die eine Waage und eine Pallas Athene haltend, hoch oben auf einer Kugel steht.
Hier als Gedenkanstoss an den Kronprinzen Rupprecht und Wahlspruch der Wittelsbacher, erinnernd "Tue recht und scheue niemand".
Unterhalb der Kugel und einem Aufsatz, spriesst aus kleinen Öffnungen innerhalb der Schale Wasser. Dieses sammelt sich, um dann wiederum aus kleinen Öffnungen die an der Unterseite umlaufend angebracht sind, in eine grössere Schale darunter zu fallen. Das Wasser sammelt sich darin um dann wiederholt durch kleine Öffnungen hindurch in ein drittes noch grösseres, bodengleiches Becken zu fliessen. Bernhard Bleeker schuf hier einen Brunnen, der sich nicht vor anderen Anlagen der alten Meister verstecken muss.
Besonderheiten
- Der Brunnen ist im Winter abgedeckt.
- Kein Trinkwasser.