Fa. Kustermann: Unterschied zwischen den Versionen

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== Umweltschutz ==
Die Firma Kustermann erreichte eine Genehmigung, auf ihrem ensemblegeschützten Geschäftshaus am Viktualienmarkt eine Solaranlage zu errichten. Damit könnte Kustermann 70% seines Stroms selber erzeugen. Der Genehmigung waren lange Verhandlungen und eine Gesetzesänderung vorangegangen<ref>[[Abendzeitung]], 1. Mai 2023: [https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/denkmalschutz-oder-klimaschutz-kustermann-will-70-prozent-seines-strombedarfs-selber-erzeugen-art-897728 Denkmalschutz oder Klimaschutz? Kustermann will 70 Prozent seines Strombedarfs selber erzeugen]</ref>.


==Weblinks==
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== Einzelnachweise ==
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Version vom 1. Mai 2023, 10:24 Uhr

Die Firma F. S. Kustermann' ist ein Handelsbetrieb für Eisenwaren, Do-it-yourself-Bedarf, Hausrat, Glas, Porzellan, Keramik und Sanitär. Ende des 20. Jahrhunderts verlagerte Franz Kustermann den Schwerpunkt des Fachgeschäftes von den Eisenwaren auf alles für die Tischkultur’’’’’ — ohne jedoch vom Grundsatz des "Vollsortimenters" abzukommen.

F.S. steht dabei für die Vornamen von Franz Seraph Kustermann, dem ersten in dieser Branche in der Generationenfolge - um 1800.

Geschichte der Firma

  • 1798: Gründung einer Eisenwarenhandlung. In sie heiratete Franz Seraph Kustermann ein: Therese Griesbauer war die Tochter eines Hammerschmieds.
  • 1827: Franz Seraph Kustermann gab die vom Vater Simon Thaddäus übernommene Schuhmacherkonzession ab und betrieb den Handel mit Eisenwaren am Viktualienmarkt. 1832 wurde dieser konzessioniert.
  • 1849: Max Kustermann, der Sohn von Franz Seraph und Therese Kustermann, übernahm das väterliche Geschäft.
  • 1861: wurden zusätzliche Fabrikationsbetriebe gegründet, eine Stahlbauabteilung und eine Eisengießerei und um eine beträchtliche Stahlhandelsabteilung und einen Brennstoff-Großhandel erweitert.
  • 1873: Erwerb der Passagenhäuser Rindermarkt 3 und Viktualienmarkt 8. Der spätere Zukauf des Hauses Nr. 4 am Rindermarkt führte zum heutigen Umfang des Anwesens.
  • 1892: Eröffnung eines Einzelhandelsfilialgeschäftes an der Karlstraße mit dem gleichen Sortiment wie am Viktualienmarkt.
  • Zweiter Weltkrieg: Massive Bombenschäden.
  • 1952: Franz Kustermann, ältester Sohn in der 6. Generation tritt in das Unternehmen ein.

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Umweltschutz

Die Firma Kustermann erreichte eine Genehmigung, auf ihrem ensemblegeschützten Geschäftshaus am Viktualienmarkt eine Solaranlage zu errichten. Damit könnte Kustermann 70% seines Stroms selber erzeugen. Der Genehmigung waren lange Verhandlungen und eine Gesetzesänderung vorangegangen[1].

Weblinks

Www.png www.kustermann.de/, offizielle Website

Lage

>> Geographische Lage von Fa. Kustermann im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)

Einzelnachweise

Karlstraße