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Version vom 30. Januar 2022, 23:31 Uhr
Werner Heisenberg (mit allen Vornamen Werner Karl H.; * 5. Dezember 1901 in Würzburg; † 1. Februar 1976 in München) war Physiker. Er studierte Physik in München bei Arnold Sommerfeld und wurde hier promoviert (über Stabilität und Turbulenz von Flüssigkeitsströmen). Danach wechselte er 1924 als Assistent zu Max Born in Göttingen und später zu Niels Bohr in Kopenhagen. Mit 26 Jahren wurde Heisenberg 1927 als Professor an die Universität Leipzig berufen.
Er formulierte 1927 die nach ihm benannte Heisenbergsche UnschärferelationW.
Ehrungen
(Auswahl)
Er wurde 1932 mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet. 1933 wurde ihm die Max-Planck-Medaille verliehen.
U. a. war Heisenberg Mitglied in zahlreichen Akademien der Wissenschaften und Ehrendoktor zahlreicher Universitäten und Hochschulen.
- 3. Juni 1958 erhielt er den erstmals vergebenen Kulturellen Ehrenpreis der Stadt München.
- Seit April 2009 steht eine ihm nachgebildete Büste in der Ruhmeshalle.
- Bestattet wurde er auf dem Waldfriedhof.
- Nach ihm benannt ist die Werner-Heisenberg-Allee in Fröttmaning.
Das Thema "Werner Heisenberg" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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