Palais Minucci: Unterschied zwischen den Versionen

Aus München Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Das '''Palais Minucci''' in der [[Maxvorstadt]] am [[Salvatorplatz]] an der Ecke zur [[Salvatorstraße]] ist ein dreigeschossiger Mansarddachbau mit ursprünglich 11 Fensterachsen auf dem Grundstück des früheren [[Theatinerkloster]]s.
Das '''Palais Minucci''' in der [[Altstadt]] am [[Salvatorplatz]] an der Ecke zur [[Salvatorstraße]] ist ein dreigeschossiger Mansarddachbau mit ursprünglich 11 Fensterachsen auf dem Grundstück des früheren [[Theatinerkloster]]s.
 
Das Gebäude wurde [[1731]] als Neubau oder Umgestaltung eines bestehenden Hauses für [[Ferdinand Graf von Minucci]] im spät[[barock]]en Stil errichtet.  
Es wurde [[1731]] als Neubau oder Umgestaltung eines bestehenden Hauses für [[Ferdinand Graf von Minucci]] im spät[[barock]]en Stil errichtet.  
 


1954–[[1957|57]] entstand ein Erweiterungsbau in der Salvatorstraße für das [[Kultusministerium]].  
1954–[[1957|57]] entstand ein Erweiterungsbau in der Salvatorstraße für das [[Kultusministerium]].  


Gewerbliche Nutzungen:  
Gewerbliche Nutzungen:  


Von 1893 bis 2012 befand sich hier das Stammhaus der Buchhandlung [[Hugendubel]]. Danach zog ein Badezimmerausstatter in die Räume von Hugendubel ein.
Von 1893 bis 2012 befand sich hier das Stammhaus der Buchhandlung [[Hugendubel]]. Danach zog ein Badezimmerausstatter in die Räume von Hugendubel ein.
Literatur: siehe unter [[Palais#Literatur|Palais]]
www


{{Wikipedia-Artikel}}
{{Wikipedia-Artikel}}

Aktuelle Version vom 22. Dezember 2020, 13:08 Uhr

Das Palais Minucci in der Altstadt am Salvatorplatz an der Ecke zur Salvatorstraße ist ein dreigeschossiger Mansarddachbau mit ursprünglich 11 Fensterachsen auf dem Grundstück des früheren Theatinerklosters. Das Gebäude wurde 1731 als Neubau oder Umgestaltung eines bestehenden Hauses für Ferdinand Graf von Minucci im spätbarocken Stil errichtet.

1954–57 entstand ein Erweiterungsbau in der Salvatorstraße für das Kultusministerium.

Gewerbliche Nutzungen:

Von 1893 bis 2012 befand sich hier das Stammhaus der Buchhandlung Hugendubel. Danach zog ein Badezimmerausstatter in die Räume von Hugendubel ein.

Wikipedia.png
Das Thema "Palais Minucci" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Palais Minucci.